Mittwoch, 18. Dezember 2024

Ukraine: Statt Kinderhandel, nun mit Pornos die Kriegskasse füllen

(David Berger) Nachdem Selenskyj aufgrund der aktuellen Lage kaum noch dazu kommt, mit seinem Penis Klavier zu spielen und auch der Kinderhandel in seinem Land weitgehend eingestellt werden musste, bietet nun die ukrainische Plattform TerOnlyFans erotische Fotos gegen Bezahlung und sammelt so „Spenden“. Die gehen direkt an das Militär.

Die Ukraine war einst in ganz Europa als wichtigster Umschlagplatz für den Kinderhandel bekannt, was u.a. auch das besondere Interesse von Hunter Biden und einigen seiner Familienangehörigen an der Region beflügelt haben dürfte. Diesem lukrativen Geschäft soll die militärische Aktion Putins in der Ukraine nun ein Ende gesetzt haben.

Was nun tun?

Nicht nur, dass Zuhälter an deutschen Bahnhöfen warten, um dort „flüchtendes Frischfleisch“ aus der Ukraine anzufangen und damit das große Geschäft zu starten. Das soll nun auch von der Ukraine, die bis zur heißen Phase der kriegerischen Auseinandersetzungen durch ihren korrupten, aber mit seinem Penis Klavier spielenden Präsidenten die Werte der EU leuchten ließ, aus funktionieren:

Die ukrainische Plattform TerOnlyFans bietet erotische Fotos gegen Bezahlung und sammelt so „Spenden“. Die gehen direkt an das Militär und an ukrainische Hilfsorganisationen. Unser Tweet des Tages:

SLAWA UKRAJINI 🇺🇦
(Übersetzt: „RUHM der Ukraine“)

Die ukrainische Plattform #TerOnlyFans bietet erotische Fotos gegen Bezahlung und sammelt so „Spenden“.

Die gehen direkt an das Militär und an ukrainische Hilfsorganisationen.

🤣 🤣 🤣

WIE DEGENERIERT IST DAS DENN??? pic.twitter.com/AVnrAW4tSq

— Kazim Bridges (@KazimBridges) March 26, 2023

Vorbild islamistische Stricher?

Ob man diese Geschäftsmethode von den islamistischen Terroristen im französischsprachigen Raum abgeschaut hat?

Nach den Terroranschlägen in Paris am Freitag, dem 13. November 2015 meldeten Medien: „Die Hinweise verdichten sich immer mehr, dass einer der flüchtigen Paris-Attentäter tatsächlich in den Wochen und Tagen vor dem Terrorakt häufig in Brüsseler Schwulen-Bars verkehrte. Salah Abdeslam, gebürtiger Belgier, fuhr eines der Fluchtautos bei dem Attentat in der französischen Hauptstadt Paris, bei dem insgesamt mehr als 130 Menschen ermordet wurden.

Der jüngsten Berichterstattung zufolge, war Abdeslam ein regelmäßiger Besucher diverser Schwulen-Bars in dem aus Reiseführern bekannten Brüsseler Homo-Viertel Saint Jacques. Bisher ist unbekannt, was den Belgier mit marrokanischen Wurzeln so häufig in das Gay-Viertel seiner Heimatstadt führte. Seit aber bekannt ist, dass Überwachungskameras den 26-Jährigen bei seinen Besuchen gefilmt haben, wird in den Medien heftig über mögliche Beweggründe spekuliert … Jetzt hat sich der Betreiber einer Gay-Bar des Saint Jacques Viertels gegenüber der Sunday Times zu Wort gemeldet. Mehrfach hätte er Abdeslam in seiner Kneipe angetroffen, „für mich war sofort klar, dass das ein Stricher ist“, gab er der Zeitung zu Protokoll. “ (Quelle)

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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