Donnerstag, 25. April 2024

Vorwärts immer, bald wird’s schlimmer…

Haben Sie etwas Zeit, einen langen Text zu lesen? Diese Zeit sollten Sie sich nehmen, wenn Sie wissen möchten, was uns alle erwartet. Einige sehr heiße Jahre, in denen wir alle frieren können. Eine Prognose von PP-Gastautor Uwe Linke.

Der Winter 2022 könnte in die Geschichte eingehen. – Das ist einerseits richtig und andererseits falsch, denn jede Zeit geht in die Geschichte ein.

Besser ausgedrückt wäre, dass dieser Winter in Erinnerung bleiben könnte. Ich hoffe nur, dass es recht gute Erinnerungen sein werden. Davor kommt erst einmal der Herbst. So hatte es zum Beispiel der Herbst 1989 in sich.

Die friedliche Revolution in der DDR. Vielleicht hätte die Revolution vor 33 Jahren etwas anders stattgefunden, wenn die Menschen in die Zukunft blicken könnten. Nicht alles war schlecht und erstrecht nicht alles war gut. Doch was wollen wir über vergossene Milch sprechen. Oder vielleicht doch? Sicher ist es wichtig, in die Geschichte zu schauen, um aus der Geschichte zu lernen und damit in der Zukunft einige Fehler zu vermeiden.

Doch es gab schon Menschen, die genau das vorhergesehen hatten, was wir nun erleben.

Bärbel Bohley, die DDR-Bürgerrechtlerin sagte damals:

Bärbel Bohley: „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen“

Wir leben in einer unsicheren Zeit mit einer – wie war das doch gleich mit dem Nebel? – nebulösen Zukunft. Nebulös, weil niemand genau sagen kann, welche Prognosen sich bewahrheiten werden. Ob noch alle ihre Rechnungen bezahlen können, oder ob der Winter diesjährig unerwartet das Gesetz der Serie unterbricht, um doch wieder einmal kalt zu werden. Eventuell kommt noch eine Menge Schnee hinzu, den wir alle räumen müssen.

Haben Unternehmen dann noch das Geld, ihre Technik zu betanken, um zum Beispiel die kommunalen Wege zu beräumen? Oder haben die Gemeinden das Budget, das zu bezahlen?

Was wird uns vielleicht alle erwarten? Lassen Sie uns einmal gemeinsam eine Prognose erstellen.

Prognosen kann man mathematisch berechnen. Jedoch wird Mathe uns hierbei nur bedingt helfen können, denn unser Ergebnis fängt mit der dazu richtig zu stellenden Frage an: „Was möchten wir wissen?“

Um einer richtigen Prognose näher zu kommen, liste ich einige dafür zu beantwortende Fragen auf:

    1. Können wir bald noch unsere Rechnungen bezahlen und haben wir noch Ersparnisse in der Zukunft?
    2. Wird es zukünftig noch genügend Unternehmen des Mittelstandes geben, um das gesellschaftliche Leben unserer Gemeinde – die Infrastruktur – aufrecht zu erhalten?
    3. Wird die Zukunft friedlich bleiben und wird die Meinungsfreiheit noch stärker eingeschränkt?
    4. Bleiben wir überwiegend gesund?

Alle Punkte münden in einer Frage:

Was passiert bald in unserem Land? DAS Ereignis X!

  • Zu Punkt 1 meiner Auflistung:

Nehmen wir einmal den Durchschnittsverdienst unserer Bürger hier im Mecklenburger Territorium. Schaut man dazu ins Internet, ist die dortige Aufzählung bei einem Bruttodurchschnittsgehalt von ca. 2700€ zu finden.

Wenn ich solche Zahlen lese, frage ich mich, ob die Daten dort mit einer Dartscheibe ermittelt wurden, oder ob das Hochlügen einem höheren Zweck dient?

Ich denke, dass wir hier in diesem Land mit weit weniger Grundeinkommen kalkulieren müssten.

Fakt ist, dass aus meiner Sicht die meisten in Vollzeit arbeitenden Menschen hier etwas über 1000 € ausgezahlten Lohn bekommen.

Sind wir einfach mal frech und rechnen das mal 2 und hoffen mit 2000€ bei einem Ehepaar über die Runden zu kommen.

    • Wohnen: Miete, Nebenkosten, Strom, Möbel, Rückstellungen
    • Ernährung: Nahrungsmittel, Getränke, Restaurantbesuche
    • Mobilität: Benzin, Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer, Reparaturen, Bahnfahrten, ÖPNV, Flüge
    • Beauty und Gesundheit: Bekleidung, Schuhe, Kosmetik, Drogerieartikel
    • Medien: Bildung, Internet, Telefon, Mobilfunk, TV (GEZ, Kabel, PayTV), Streaming-Dienste

Die Sparkasse errechnet dafür eine Kostengesamtsumme je Single von 1629€ – für eine Familie von 3812€.

Also dürfte das Geld schon jetzt nicht reichen – Was wird das erst, wenn die Pläne unserer Politiker greifen? Wenn wir also alle unsere „Gürtel enger schnallen sollen“?

Ich frage mich ohnehin, wie die Menschen es schaffen, schon jetzt mit ihren Budgets auszukommen?

Ziffer 1 ist für mich als Pessimisten schon einmal mit NEIN zu beantworten und langfristig werden wir derart gläsern, dass wir nicht einmal einen Kaugummi kaufen können, ohne dass das für andere nachvollziehbar wird.

Zu Punkt 2 und 3 meiner Auflistung:

Wir werden ein Sterben des Mittelstandes erleben und eine Politik, die sich tugendhaft mit großmütig angekündigten staatlichen Hilfen als Fels in der Brandung präsentiert und das gelingt hervorragend, weil unsere Medien längst nicht mehr unabhängig sind und in einem Chorgeist das Licht am Ende des Tunnels bei Durchsetzung der „Maßnahmen“ ankündigen werden. Das passt zwar nicht dazu, dass in unserem Lande die Lichter zur Energieeinsparung auszuschalten sind, aber es wird, wenn überwiegend schon nicht geglaubt, jedoch der bequemeren Trägheit als Ausrede dienen, sich nicht von der Couch zu erheben, um friedlich zu demonstrieren.

Demonstrationen werden, obwohl im Grundgesetz ausdrücklich „noch“ gefordert, mit Argumenten wegargumentiert, die wir vorsorglich schon jetzt präsentiert bekommen.

Da werden Rentner, die aus Angst vor der nun sicheren Altersarmut an Demos teilnehmen, medial mit einem rechten Mob verglichen, der unsere Demokratie in Frage stellen möchte. Nicht anders ist zu erklären, dass unsere Bundesinnenministerin, der Bundespräsident, unsere lebenslaufoptimierende Außenministerin und eigentlich alle wohlversorgten Menschen der Elite vor einer Demoteilnahme warnen, da sich dort rechte Gruppen präsentieren. Niemand hat Einfluss auf die Teilnehmer einer öffentlichen Demo. Wenn Vegetarier gegen den Fleischkonsum auf die Straße gehen, dann wird sich immer ein nicht unerheblicher Teil an Kotelettliebhabern mit zur Demo begeben. So wurde schon aus dem eigentlich positiv verorteten Begriff des Querdenkens schon eine faschistoide Grundeinstellung geformt. Dabei ist Querdenken eigentlich eine Denkmethode, die im Rahmen der Anwendung von Kreativitätstechniken zur Lösung von Problemen oder Ideenfindung eingesetzt werden kann.

Wenn es nur noch eine Meinung gibt, bedarf es einer zweiten – leider heutzutage oft unerwünscht.

Ich bin kein Anhänger der Querdenkenbewegung, werde aber immer wieder querdenken, um nicht dem Sog eines Einheitsdenkens zu unterliegen.

Ja – nun weiter – schon jetzt werden Polizisten der Bundespolizei und die Bundeswehr auf Einsätze im Inland vorbereitet. Das mag beruhigen, wenn es tatsächlich um Bewegungen gegen die Grundwerte unserer Gesellschaft geht. Allerdings habe ich da meine Zweifel.

Menschen, die an der Macht sind, werden immer versuchen, an der Macht zu bleiben. Aus diesem Grunde gibt es ja auch die Möglichkeit, dass der Verfassungsschutz gegen die eigene Regierung ermitteln dürfte. – Das wird allerdings nicht möglich, wenn zum Beispiel der damalige Verfassungsschutzpräsident aufgrund der Faktenlage 2018 in Chemnitz eine Aussage der damaligen Kanzlerin widerlegte und damit seines Amtes enthoben wurde. Die Fakten kennen wir, aber haben vergessen, dass zuvor ein hier aufgewachsener junger Mann von einem zugewanderten jungen Mann erstochen wurde. Ausländerkriminalität lag – und liegt nicht auf der politischen Agenda und wäre störend für die immer wieder beschworene Alternativlosigkeit einer politischen Entscheidung, die an sich auch höchst umstritten war und unsere Gesellschaft tief spaltete.

Schon wieder bin ich abgeglitten, weil die Thematik zu komplex ist, als dass ich einfach den Faden nicht verliere.

Mein Ereignis „X“ wird sein, dass Regelungen des neuen Infektionsschutzgesetzes massiv durchgesetzt werden und auch dazu in Anspruch genommen werden, Personenansammlungen zu vermeiden. Dazu ist eine Pandemie hervorragend geeignet.

Klar werden auch rechte Gruppen diese Situation für ihre Propaganda ausnutzen, aber auch Linksextremisten haben leichtes Spiel. Dabei wird sich die Staatsgewalt sehr stark auf den Blick nach Rechts fokussieren. Die Berichte der Medien brechen Teilnehmerzahlen an Demos massiv herunter

Menschen, die frieren und eine Ausweglosigkeit feststellen, werden berechtigt auf die Straße gehen, anstatt in die bereitzustellenden „Wärmehallen“ für Bürger. Da täte es gut, wenn sich die Initiatoren dieser Hallenidee dann auch dorthin begeben würden, um den dort frierenden Bürgern einmal ihre Politik zu vermitteln.

Ich hoffe nicht, dass es dabei zu Gewalt kommen wird, aber das können selbstverständlich „V“-Leute sehr gut kompensieren und damit die Möglichkeiten schaffen, Demos abzubrechen, was unsere öffentlichen Medien dann auch befürworten. Ja – ein Teil unserer Bürger wird dem auch uneingeschränkt zustimmen.

1989 wurden auch Demos manipuliert und alle Teilnehmer in Extremisten umbenannt, die dem Sozialismus schaden wollten.

Ich gehe sogar umgekehrt proportional zur Außentemperatur davon aus, dass mit abnehmenden Temperaturen die Diskussionen heißer werden. Es wird tatsächlich auch Gewalt auf den Straßen geben, was nicht gut ist und nicht gut sein kann, weil es die Durchsetzung von Regierungsplänen vereinfacht. Die Demonstranten sind leichter zu isolieren und damit eine gesamtgesellschaftliche Initiative leicht zu spalten. Das hat im „besten Deutschland, das es je gab“, bisher hervorragend funktioniert.

Nun wieder zu meinem prognostizierten „Tag X“, der natürlich nicht nur einen Tag dauern wird und damit..

Zu Punkt 4 meiner Auflistung:

Wussten Sie eigentlich, dass kurz vor der Pandemie und der damit zusammenhängenden „Maßnahmen“ – im Oktober 2019 das „Event 201“ stattgefunden hat? Ein „Simulationsevent“: Was wäre, wenn ein Virus in „Wuhan“ ausbrechen würde und die ganze Welt in eine gesundheitliche + wirtschaftliche Krise driftet?
Eigenartig daran ist, dass dieser Test – diese „Simulation“ mit chirurgischer Präzision dann am 31. Dezember 2019 der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt wurde und alle Dinge dieser „Simulation dann auch präzise eintraten.

Hatten die eine Glaskugel, oder findet hier längst geplantes statt? Hier wurde sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Ausgangsherde umzubenennen.

Wie es auch immer dazu kam – Corona ist eine Krankheit und mit Sicherheit ist es wichtig, sich vor Krankheiten zu schützen. Aber hatten wir nicht schon als bewiesen erkannt, dass zum Beispiel im Sand spielende Kinder Abwehrstoffe bilden? Hatte es nicht sogar bei Grippewellen Zeiten gegeben, wo Geschwister durch gegenseitiges Anstecken Immunitäten bilden? Dass nicht alles desinfiziert werden sollte, um die Immunabwehr zu fördern?

Es ist nur allzu verständlich, dass das den Pharmariesen nicht gefiel und lieber anfällige, leicht erkrankende Menschen für Milliardengewinne sorgen. Da passen Berichte über Impfschäden durch teilzugelassene Versuchsimpfstoffe nicht in die politische Agenda.

Wir haben keine globalisierten Regierenden, die sich irren – Wir werden von Irren regiert. Es wird nicht mehr lange dauern, dass der Treueschwur auf das Deutsche Volk in einen allgemeinen – globalisierten Schwur umgewandelt wird – einen, der die Globalisten nicht mehr in Erklärungsnöte bringen wird.

Die Pessimisten neigen dazu, dem jeweiligen Ereignis die für sie ungünstigere Variante zu beleuchten, wobei Optimisten das Gute in all den Punkten erhoffen.

Politikern sind optimistische Wähler am liebsten. Denen kann man so schön die Zukunft in bunten Farben malen.

Nach meiner Meinung sind Optimisten allerdings sehr oft schlecht informierte Pessimisten. Doch wir schauen einfach weiter in meine Glaskugel.

Es wird zu Eskalationen kommen

Meine Prognose ist, dass es den Menschen immer weniger gelingen wird, ihren Lebensunterhalt zu realisieren, dass wir Demonstrationen erleben werden und diese von den Medien relativiert, bzw. in anderem Kontext dargestellt werden. Es wird an einigen Orten zu Eskalationen kommen, die dann mit zunehmender Gewalt (wie in Berlin schon stattgefunden) von der Staatsmacht beendet wird.

Hier besteht zumindest die Möglichkeit, dass, wie schon zu Montagsdemos hinsichtlich des Impfzwanges, das staatliche Eingreifen sich um die Zunahme der Menschen auf den Straßen reduzieren wird. Aus diesem Grunde werden die Polizisten gegenwärtig dazu geschult.

Die Zahlungsmittel werden durch die Zentralbanken vom Bargeld in digitales Geld gewandelt. Unsere Personalausweise verknüpfen die Regierungen mit digitalen Apps – zum Beispiel, um unsere Einkäufe zu steuern, zu rationieren, oder unser gesellschaftliches Leben zu beeinflussen. Die Appnutzer bekommen großzügig die Möglichkeit, durch gewonnene Pluspunkte, wie etwa einer Anzahl an Impfungen und keinen Verstößen gegen staatliche „Maßnahmen“, einige „Freiheiten“, wie zum Beispiel Konzertbesuche, in Anspruch nehmen zu „dürfen“. Die Apps begründen die Regierungen in der Ressourcenknappheit, Pandemien und dem „Vorbeugen“ vor Hamsterkäufen zum Beispiel als Marktregulierung.

Aufgrund der Digitalzahlsysteme versuchen die Menschen, sich einen weiteren, illegalen Markt zu öffnen, einen, den es aufgrund des Mangels in verschiedenen Gesellschaftsformen bereits immer gab. „Kartoffeln für die Reparatur, oder die Arbeitsleistung des einen für die Arbeitsleistung des anderen – je nach Fertigkeiten.

Das wird die „Staatsorgane“ beunruhigen, weil das dann der Weg vorbei am gläsernen Prinzip wird. Sie richten Stellen ein, die durch das anonymisierte Melden die privaten Netzwerke zerschlagen.

Neue Gesetzesverschärfungen bringen die Menschen dazu, sich an Einschränkungen anzupassen. Die Gesellschaft wird noch tiefer gespalten, als sie es ohnehin schon ist – in die Befürworter der auch tatsächlich schon angekündigten „neuen Welt – und Werteordnung“ auf der einen Seite und die Menschen, die sich nicht beugen wollen auf der anderen Seite.

Massiv vom Staatsschutz beobachtet

Ein nicht unerheblicher Teil der Menschen bleibt eher passiv, vertritt öffentlich die Politik, übt und bestätigt aber hinter vorgehaltener Hand Kritik. – Man weiß ja nie, ob sich das Blatt noch wendet.

Diese Gruppen bestehen jetzt schon, wobei sich die Gruppe der Kritiker vergrößert, was zu offeneren und mutigeren Meinungsäußerungen führen wird.

Kritiker werden massiv vom Staatsschutz beobachtet und durch inszenierte Strafverfahren „beschäftigt“ und „ausgegrenzt“, um zu verhindern, dass diese noch weitere Menschen „aktivieren“, bis es zu viele werden.

Die digitale Macht wächst in allen Bereichen und hat auch Einblick in alle Bereiche. Jeder Mensch – jedes Unternehmen muss schon digital arbeiten und nimmt dazu die Monopole, wie Microsoft, in Anspruch. Word, Excel, Windows und die Programme, wie Android auf den Smartphones lesen uns aus. Die STASI hätte ihre Freude an diesen Möglichkeiten.

Das glauben Sie nicht? Dann googlen Sie einfach mal nach Laptops und Sie werden Laptopwerbung auf Ihr Telefon bekommen.

Wir stehen mit Sicherheit vor einer „Währungsunion“, weil die Papierwährungen nicht mehr den gewünschten Interessen der Digitalmächte entsprechen. Es wird bald nur noch ein elektronisches Zahlungssystem geben.

Wir werden eine weitere Entwertung des Euro erleben, die nur logisch ist und sich gegenwärtig in der für uns alle erlebbaren – und künstlich vorangetriebenen Inflation ankündigt. Die Zentralbanken beleben eine Nullzinspolitik, die uns Sparer enteignet und es der Politik leichter macht, per Knopfdruck Milliarden in ihre politische Agenda zu schütten. So sind insbesondere die Zentralbanken für Preissteigerungen – also eine steigende Inflation verantwortlich. Sie betreiben Politik mit unserem Vermögen, indem sie die Leitzinsen senken. Damit wird mehr Geld in Form von Krediten auf den Markt geworfen, was logischerweise zu einer Geldentwertung führt. Es bleibt den Menschen dann auch kaum etwas anderes übrig, als zu hohe Kosten mit Krediten zeitweise ausgleichen zu wollen.

Die Verschuldungen steigen unermesslich

Schulden werden im gesamten Euroraum gemacht und die Aussage von Frau Merkel, dass unsere Bürger niemals die Schulden Anderer ausgleichen muss, hat sich schon in Feinstaub aufgelöst, der jeden Verbrennungsmotor in den perspektivischen Schatten stellen wird.

So hat die Europäische Zentralbank mit dem neuen Kurs, Schulden zu „vergemeinschaften“, längst den Pfad der Tugend verlassen und den Euro auf den Weg Richtung Inflations-Währung, wie einst die italienische Lira, geschickt.

Davon profitieren dann mal wieder unsere Verbündeten jenseits des Atlantiks.

Diese Währungsunion wird nicht in Papiergeld münden – nein – wir werden ein Digitalgeld erleben müssen. Die Zentralbanken planen eigene digitale Währungen und werden diese auch einführen.

ALLE Länder arbeiten daran. Ja – dann ist JEDER Kauf digital nachvollziehbar. Nichts bleibt verborgen. Das stört Sie nicht, weil Sie sagen, was solls schon – wer interessiert sich für mich?

Die Digitalität interessiert sich für uns alle

So werden sich die Globalisten über die Politik bald als unsere Retter präsentieren, indem wir alle dann programmierbare Geld erhalten. Rentner bekommen einen Betrag an Kryptowährung und haben diesen binnen einer Frist für bestimmte Dinge auszugeben, da diese ansonsten verfallen, oder zumindest an Wert verlieren. Das wären dann Negativzinsen, die das globale Großmonopolsystem erhalten sollen.

Aufkäufe der staatlichen Anleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist dabei nichts anderes als das Drucken von Geld – und wird deswegen zu einer Inflation führen.

Früher lebten Banken von Zinsen, aber die weltweit aufgeblähten Großmonopole, wie Amazon; Microsoft, Apple – und viele mehr, würden ihre Monopolstellungen verlieren, wenn es einen starken Mittelstand gäbe. Ja – selbst ich bestelle bei Amazon, anstatt beim Händler einzukaufen.

Durch diese Maßnahmen festigen digitale Globalisten ihre Weltführung, indem sie uns von ihnen abhängig und gläsern machen.

So macht das World Economic Forum keinen Hehl mehr aus seinen Ansichten und Zielen. In einem Bericht führt es löblich aus, dass die digitalen Impfpässe als eine Form der digitalen Identität genutzt werden sollen. Zu Beginn der Pandemie prophezeite der Chef des World Economic Forum, Klaus Schwab, dass es bald zu einer „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität“ kommen werde.

So war der digitale Impfpass schon vor der Pandemie einsatzbereit. Wollen wir wirklich alle physisch biologisch und digital verschmelzen, damit es solche Wahnsinnigen leicht haben, ihre Machtperversion auszuleben? – ich nicht!

Globales Interesse an gläsernen Untertanen

Glauben Sie tatsächlich, dass Sie noch selbstbestimmt und nicht manipulierbar sind? Wer dazu in die Zukunft schauen möchte, der sollte seinen Blick ins Ausland richten und zwar dahin, wo es einfacher ist, die Menschen zu kontrollieren.

In China sind öffentliche Plätze mit Erkennungssoftware ausgestattet.

In Sri Lanka zum Beispiel existiert schon ein QR-Code für die Spritpreisrationierung. Eine Blaupause für das, was noch viel mehr Ländern drohen dürfte. Von nun an gibt es dort wöchentlich eine bestimmte Menge an Sprit, die man an zwei Tagen in der Woche tanken kann. Demnach müssen sich die Einwohner Sri Lankas mit ihrer Personalausweisnummer bewerben. Sobald ihre ID und andere Details überprüft wurden, wird ihnen ein QR-Code zugewiesen, mit dem sie an den Zapfsäulen im ganzen Land tanken können. Die Bürger werden dann abwechselnd auf der Grundlage der letzten Ziffer ihres Kfz-Kennzeichens zum Tanken aufgefordert.

Das ist nur ein möglicher Schritt, der uns hier sicher auch – wenn auch nicht absolut zeitnah – bevorsteht.

Wer ist dafür verantwortlich? Richtig: Mit dem digital-finanziellen Komplex ist inzwischen eine viel größere Gefahr für die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen entstanden, als es je in der Geschichte möglich war. Wer sich also noch wundert, warum über die Grenzen hinaus irre Vorgaben aufgebaut werden, der sollte erkennen, wer ein globales Interesse an gläsernen Untertanen hat. Diese Globalität wäre schlecht aufgestellt, wenn sie nicht auch die Politik global kontrollieren würde. Um das zu erkennen, muss man nicht einmal den Aluhut aufsetzen.

In einer Personalapp werden die Menschen vielleicht einmal Punkte sammeln müssen, um ins Kino gehen zu dürfen. Das ist programmierbar, wie zum Beispiel 5x geimpft.

(c) Twitter

Dann kommt da noch die Möglichkeit eines heißen Weltkrieges, der sich geradezu anbahnt. Diplomatie setzt Intelligenz und gegenseitiges Verstehen, sowie einige übereinstimmende Interessen voraus.

Was ich momentan insbesondere bei der „einstigen“ Pazifistenpartei – den GRÜNEN – erkenne, ist der Ruf nach Krieg, denn was bedeuten Aussagen unserer Außenministerin und der Ruf nach neuen Waffen anderes?

Die Wehrdienstverweigerer der Vergangenheit entwickeln sich zu den Krieger:innen von morgen. Hier muss ich sogar gendern.

Nur werden wir keinen von denen an der Front im Kriegsfall wiederfinden.

Haben wir tatsächlich Möglichkeiten, solche Prognosen nicht zur Realität werden zu lassen?

Aus meiner Sicht gibt es da noch eine geringe Chance, wenigstens einige dieser Botschaften abzuwenden.

Welche Schritte dazu nötig sind, ist nicht so einfach zu realisieren, denn

    • Wir müssten uns aus der digitalen Welt bei Zusammenschlüssen und dem Aufbau von Netzwerken teilweise verabschieden, um es den Globalisten zu erschweren, in Anfangsphasen „einzugreifen“.
    • Demonstrationen störende Gruppen und auch dazu beauftragte V-Leute müssen gefilmt werden und eine klare Distanz zu ihnen aufgebaut werden, damit Demos generell friedlich bleiben. – Nur friedliche Demonstrationen sind erfolgreich.
    • Freie Journalisten, die tatsächlich auch kritisch sind, müssen finanziell unterstützt werden, denn nur von denen ist tatsächliche Aufklärung zu erwarten.
    • Initiativen müssen grenzübergreifend stattfinden. So wird es in vielen Territorien und Organisationsebenen sicher Menschen mit Kontakten ins Ausland geben.

Die Kunst des Widerstandes ist es, diesen aus den Köpfen in die Beine zu bekommen. Ihr habt es in der Hand. Es wird ein heißer Winter – wenn es kalt wird.

***

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PP-Redaktion
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