(David Berger) Mit einem Aufsehen erregenden Interview, das Henryk Broder Welt-TV gab, hat er es nicht nur mit vielen seiner ehemaligen Fans verdorben. Auch die mit der „Bekehrung“ Broders vielleicht verbundene Hoffnung, damit wieder im derzeit die Oberhand innehabenden Lager des linksgrünen Totalitarismus toleriert zu werden, scheint sich alles andere zu erfüllen.
Hier noch einmal zur Erinnerung die „Bekehrung Broders“:
Broder bittet Baerbock um Vergebung: Der „alte weiße Mann“ sei bei ihm durchgebrochen
„Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen“
In einem von Broder selbst mit-verfassten Beitrag von heute heißt es nun:
„Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig bekannten Jargons.
Wie viele Affären, so kommt auch diese mit einer scheinbaren Petitesse ins Rollen. Ein kleiner Denunziant verspritzt auf Twitter anonym sein Gift gegen Achgut.com. Die Firma Audi ignoriert dies nicht etwa, sondern verspricht servil, den Fall zu prüfen. Einige Tage später cancelt unser Anzeigen-Mediapartner Taboola sämtliche Anzeigen auf Achgut.com auf Veranlassung eines in Deckung bleibenden „Premiumkunden“. Das gefährdet unsere Existenz. Die Achse soll plattgemacht werden. Und die Meinungsfreiheit gleich mit. Eine besonders unrühmliche Rolle spielt dabei der VW-Konzern und die dazugehörige Firma Audi. Eine Mitarbeiterin des Unternehmens befleißigte sich gegenüber Achgut-Herausgeber Henryk M. Broder sogar ungeniert eines einschlägig bekannten Jargons und berief sich auf „Exklusionslisten“ des Konzerns.“
Kniefall und Einknick
Der Kniefall Broders scheint also – ähnlich wie bei Roland Tichy vor einigen Jahren – gerade nicht eine Rückkehr des verlorenen Sohnes in das Haus der vollen Fleischtöpfe bewirkt zu haben, sondern das komplette Gegenteil. Genau das war freilich abzusehen:
Seit jeher ist es linke Taktik, auf jene, die vor den linksgrünen Ideologen auf die Knie gehen, noch einmal kräftig einzutreten, um sie ganz zu vernichten. Hat ein „alter Fuchs“ wie Broder das nicht kommen sehen?
Und warum ein ähnlicher erneuter Vorfall? (siehe links)
Statt Volkswagen Rüstungskonzerne?
Auf jeden Fall sollen nun die Leser, die nach dem besagten Interview dennoch Broder-Fans verbleiben sind, aus der Patsche helfen. Mir dem Bericht der Achse verbunden ist eine lange Liste der Möglichkeiten der Achse zu helfen.
Vielleicht wäre es nach der enormen indirekten PR-Aktion für die Kriegspolitik Baerbocks gar nicht so schlecht, auch Frau Baerbock (Beratervertag für Broder?) oder die großen deutschen Rüstungsunternehmen, die infolge unserer Krieges gegen Russland enorme Gewinne machen, um Unterstützung (Beratervertrag für Broder?) zu bitten?
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Falls Sie nicht nur die „Achse“, sondern auch PP unterstützen wollen, ist dies ist hier möglich:
… oder auf Klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Schenkung PP
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