(David Berger) Deutschland intensiviert durch seine Propaganda-Medien und die Steigerung der Waffenlieferungen seinen Weg der Eskalation und Verlängerung des Ukraine-Kriegs noch einmal sehr deutlich. Damit treibt es unser Land noch weiter in den Konflikt hinein, die Konsequenzen dieser Kriegstreiberei werden fatal sein.
Laut Wolodymyr Selenskyj sollen Nicolas Sarkozy und Angela Merkel eine schwere Mitverantwortung an dem ukrainischen Drama tragen. Der derzeit komplett aufdrehende ukrainische Präsident kritisiert in diesem Zusammenhang die Weigerung der NATO im Jahr 2008, die Ukraine zu integrieren, wegen der „absurden Angst einiger politischer Führer in Bezug auf Moskau“.
Wenn aus Untertanen Feinde werden
Letztere „dachten, dass sie Russland beschwichtigen könnten, indem sie die Ukraine ablehnen“, so Selenskyj. Erwartungsgemäß fallen nun auch die devotesten Eunuchen aus dem Hofstaat Merkels, die deren Außenpolitik noch über den Klee lobten und mit dem Ende der Ära Merkel auch den Zusammenbruch Europas kommen sahen, über diese her.
So ändern sich die Zeiten. Und gerade das sollte denen, die nun auf dem Boden kriechen, während Selenskyj sie übelst beschimpft, ihnen ein schlechtes Gewissen einredet, um noch mehr Waffen in sein Kriegsgebiet geliefert zu bekommen, eine Lehre sein.
Noch schwerere Waffen in das Kriegsgebiet
Denn was derzeit auch Deutschland und seine kriegstreibenden Propagandamedien veranstalten, ist wie nichts dazu geeignet, diesen Krieg weiter anzufeuern, den Konflikt zum Weltkrieg eskalieren zu lassen, der weitaus katastrophalere Folgen haben wird als die Klima- oder die Corona-Hysterie.
Die Ukraine benötige viel mehr schwere Waffen lässt man uns im Sinne Selenskyj seit Tagen hören, die Nato-Staaten sollen ihre Militärhilfen ausweiten und auch im eher zögerlich in Sachen Kriegstreiberei agierenden Berlin, angefeuert u.a. von dem sich in einem extrem aggressiven Stil gebenden CDU-Vorsitzenden F. Merz, soll es nun ein Umdenken hin zu einem Anfachen des Konflikts mit noch mehr Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet geben.
Unterlegt ist das mit der perfiden Hintergrundmusik der Kriegshetzer, die ein Eingreifen der NATO gar nicht erwarten können.
Andrij Melnyks Bestellliste
Und der berüchtigte ukrainische Botschafter in Berlin, hat auch bereits seinen Wunschzettle, der eher einer Bestellung im militärischen Befehlston gleicht, parat: „Was wir heute brauchen, sind schwere Waffen, sind Panzer, gepanzerte Wagen, sind Artillerie-Systeme, Mehrfach-Raketenwerfer“ …
Atomwaffen hat er offensichtlich ausgelassen, wohl wissend, dass ihm diese Deutschland nicht liefern kann. Und für all das dient die „Unmenschlichkeit der Kriegsgräuel in der ukrainischen Stadt Butscha“ (Baerbock) als immer wieder beschworene Begründung. Noch bevor überhaupt klar ist, was dort wirklich geschah bzw. mit welchen Waffen die Menschen dort umgebracht wurden…
Kurzum: Deutschland intensiviert durch die Hetze seiner Propaganda-Medien und die Steigerung der Waffenlieferungen seinen Weg der Eskalation und Verlängerung des Ukraine-Kriegs noch einmal sehr deutlich. Damit treibt es unser Land noch weiter in den Konflikt hinein, die Konsequenzen dieser Kriegstreiberei werden fatal sein. Und die Vorwürfe, die unsere Kinder und Kindeskinder – sollte die letzte Generation nicht auf bizarre Weise mit ihren Endzeitapokalypsen recht behalten – uns machen, werden deutlich gerechtfertigter und härter sein als die Verbalattacken von Selenskyj auf Merkel oder Sarkozy.
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