Mittwoch, 24. April 2024

Wenn die Versicherung bei Corona-Tod nicht zahlt

Bereits 1.000 Corona-Todesfälle, die jeweils zu einer Auszahlung an die Angehörigen in Höhe von 200.000 Euro führten, ergäben für eine einzige Versicherung bereits einen Schaden von 200.000.000 (zweihundert Millionen) Euro. Stiege die Zahl der Impftoten auf 10.000, läge der Schaden bereits bei 2 (zwei) Milliarden Euro. Diese Summen können jetzt sogar den Tod für die Versicherungsgesellschaften bedeuten. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Kennen Sie den: „Liebe Versicherung, gestern ist meine Scheune abgebrannt. Jetzt würde ich noch gerne rückwirkend eine Versicherung abschließen. Ginge das?“. Die Erfahrung zeigt, dass Reue stets zu spät kommt. Ach, hätt‘ ich doch diese oder jene Versicherung abgeschlossen, bevor das Unglück passierte, so geht das Gejammer. Aber jetzt im Jahre 2022 wird’s ernster denn je.

Eine Versicherung funktioniert so ähnlich wie eine Wette. Kracht’s im Straßenverkehr, so zahlt die Versicherung. Kracht’s nicht, sind die Monatsbeiträge futsch. Fällt aber ein Corona-Impfopfer in den Graben, so fressen ihn nicht nur die Raben, sondern die Angehörigen stehen womöglich mit leeren Händen da und verfluchen vergebens die Verführer.

Aus Schaden wird man klug

Mehr und mehr liest man derzeit in der internationalen Presse, dass Versicherungsgesellschaften sich weigern, den Nachkommen von Corona-Toten die Lebensversicherungssummen auszuzahlen. Wir alle wissen, dass Versicherungen findig sind, um Gründe vorzuschieben, weshalb sie nicht zu zahlen bräuchten. Lebensversicherungen können z.B. Risikosportler ablehnen, da diese häufiger zu Tode kommen und dabei die Gemeinschaft der Versicherten schädigen könnten.

Auch haben meist Schwerkranke keine Chance mehr, eine höhere Lebensversicherung zu bekommen. Letztlich geht es bei einer Versicherung darum, Verluste zu vermeiden.

Berichtet aber die Lokalzeitung über eine Einbruchsserie, so weiß jede Versicherungsagentur, dass die Nachbarn ganz aufgeregt von selbst anrufen und noch rechtzeitig „abschließen“ wollen.

Je näher das Unglück vor die Haustüre rückt, desto logischer ist es, diese Art von Wetten einzugehen. Eine Versicherung ist letztendlich nur eine große Wette, so ähnlich wie Lotto, nur umgekehrt.

Milliardenschäden

Bereits 1.000 Corona-Todesfälle, die jeweils zu einer Auszahlung an die Angehörigen in Höhe von 200.000 Euro führten, ergäben für eine einzige Versicherung bereits einen Schaden von 200.000.000 (zweihundert Millionen) Euro. Stiege die Zahl der Impftoten auf 10.000, läge der Schaden bereits bei 2 (zwei) Milliarden Euro. Diese Summen können jetzt sogar den Tod für die Versicherungsgesellschaften bedeuten.

Die PP-Redaktion rät ihren Lesern:

Senden Sie, um sich unverbindlich zu informieren, eine E-Mail an Ihre Versicherungsagentur und stellen Sie diese Frage:

„Ich bin bislang ungeimpft. Jetzt aber muss ich mich impfen lassen, obwohl man viel von Nebenwirkungen und auch Todesfällen liest. Um meine Angehörigen abzusichern, dachte ich daran, eine Risiko-Lebensversicherung über 200.000 Euro abzuschließen.“ Darf ich davon ausgehen, dass, sollte ich nach der Impfung versterben, dass diese Summe auch ausbezahlt wird? Unter welchen Umständen würden Sie nicht bezahlen?

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Meinrad Müller
Meinrad Müllerhttps://www.amazon.de/-/e/B07SX8HQLK
Meinrad Müller (68), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für Blogs in Deutschland. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden.

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