(David Berger) Die Seniorenvertretung Köln-Innenstadt beschreibt in einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Henriette Reker unglaubliche Zustände. Selbst Sterbende habe man – ohne deren Einverständnis – noch eine letzte Boosterimpfung verpasst.
Der Offene Brief stützt sich auf Schilderungen von Pflegepersonal aus Kölner Heimen. Eine Pflegerin schrieb der Seniorenvertretung per Mail:
„Was ich beim besten Willen nicht verstehe: Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Patienten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, ausreichend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.“ (Quelle)
Problematische Rolle der Ärzte
Dabei scheinen auch Ärzte eine äußerst problematische Rolle zu spielen. Es habe Ärzte geben, die gar nicht zum Impfen gerufen worden seien und die zum Beispiel eine Patientin geimpft hätten, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr entscheidungsfähig gewesen sei. Dies sei freilich kein Einzelfall. sondern Pfleger aus Köln berichten aus verschiedensten Einrichtung von soll schockierenden Fällen.
Es soll sogar mehrere Fälle geben, in denen Patienten zwölf Stunden vor ihrem Tod noch geimpft worden seien; v.a. Sterbende, die „ohne Vormundschaft und stets ohne Angehörige oder Bekannte“ in den Einrichtungen betreut werden.
Langsam fragt man sich, wann diese Verbrecher in den Leichenhallen anrücken, um dort ihren verstorbenen Patienten den 8. Booster zu drücken: Schämt Euch und alle, die zu solch schweren Menschenrechtsverletzungen mitten unter uns schweigen!
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