Freitag, 19. April 2024

Impfzwang: Endlich endlich Kasse machen!

Der vorgesehene Impfzwang muß als der krampfhafte Versuch einiger Abgeordneter gewertet werden, ihre zu teuer gekauften und im Wert verfallenen BioNTech Aktien zu boooostern. Viele haben zu spät gekauft und sehen den Wertverlust von 50% in den Depots. Aber nicht auf Kosten unserer Gesundheit! Ein Gastbeitrag von Dr. Christoph von Gamm

Der finale Run, es endlich mal besser haben zu wollen, begann in Berlin mit dem Kauf der Villa durch Jens Spahn:

Ein schickes weißes Gebäude in Dahlem, für einige Millionen. Danach wollten viele Abgeordneten und Minister gleichziehen – “es kann doch nicht sein, daß diese *** und sein *** einfach und ich, ja ich… “, so war der Gedanke.

(Foto l: Blick in die „Villa Spahn“ unter deren Vorbesitzer Grenell © David Berger)

Nun, aus Sicht mancher Beobachter wurde Jens Spahn durch den stabil finanzierten Kauf seiner Villa zum Lockvogel, bewußt oder unbewusst.

Die Diäten sind zwar nett, aber natürlich “kein Vergleich zu den Boni in der freien Wirtschaft”, so das Märchen, das sich die Abgeordneten gegenseitig bei Borchardt’s erzählen.

Für manch MdB, Minister, Ministerpräsidenten und Prolitiker gab es kein Halten mehr: Aus dem Kleinbildungsbürgertum heraus stammend, wollten sie gleichziehen: Und so sind sie in die gleiche Konsumfalle gelaufen wie einst die Höflinge von Ludwig XIV. Jeder versuchte – auf seine Weise, vom großen Kuchen etwas abzubekommen. Die Diäten sind zwar nett, aber natürlich “kein Vergleich zu den Boni in der freien Wirtschaft”, so das Märchen, das sich die Abgeordneten gegenseitig bei Borchardt’s erzählen. Mehr muß her!

Nebeneinkünfte durch Lobbytätigkeit – das kann lohnenswert sein. Nun sind Lobbyisten nicht dumm und zahlen nicht allen 736 Bundestagsabgeordneten – eigentlich sollten es ja laut Gesetz eh nur 598 sein – ein fürstliches Geld – denn das würde auffallen, und noch dazu: ganz umsonst ist das Geld ja auch nicht!

Bundestagsabgeordnete sind nicht die hellsten Kerzen auf der Torte

George Soros und Klaus Schwab haben es ihnen ja beim WEF gesagt, daß das passieren wird – und leider ist das Gegenteil eingetreten.

Doch an der Börse kann man ein kleines Vermögen machen – Spötter sagen, wenn man ein großes Vermögen darin einsetzt. Nun sind Bundestagsabgeordnete trotz landläufiger Meinung auch nur Menschen und unterliegen den Moden des Marktes. Aber ganz ehrlich: Viele sind nicht die hellsten Kerzen auf der Torte unseres Landes. Soviel ist leider sicher, denn sonst wären sie nicht da wo sie sind. Und so erzählte vor einiger Zeit dem Autor ein liederliches Schandmaul nach einigen Proseccos, daß einige MdB Anfang 2020 auf eine Baisse des Marktes gesetzt haben – George Soros und Klaus Schwab haben es ihnen ja beim WEF gesagt, daß das passieren wird – und leider ist das Gegenteil eingetreten.

Die Börse hat sich ab März 2020 deutlich erholt, die Put-Optionen sind wertlos geworden, bei einigen ist mehr als das Urlaubsgeld flöten gewesen. Auch die Wirecard-Spekulation – der Autor kennt einen tragischen Fall eines Wissenschaftlers, der Anfang 2020 Wirecard auf Lombardkredit gekauft hat und nun mit einem Schuldenberg und wertlosen Aktien dasteht – ging für einige kräftig in die Hose. Eigentlich hätten sie also aus Schaden klug werden können.

Mit dem Impfen endlich Kasse machen!

Nun also mit dem Impfen das große Glück. BioNTech war lange Zeit ein Geheimtipp, manche sind früh eingestiegen, die konnten Anfang 2020 mit 33 Euro einsteigen, am 18.3. gab es den ersten verdächtigen Spike mit 87 Euro, siehe https://www.finanzen.net/aktien/biontech-aktie .

Ende 2020 stand die Aktie bei um die 100 Euro, da war es klar, daß BioNTech zum Zug für die Impfkampagne kommen würde. Doch der große Run ging dann erst mit den Impfungen ab Mitte 2021 los, und der Kurs kletterte Anfang August 2021 zum Hoch auf 380 Euro. Es wurde ein Fest! Spätestens jetzt mußte man doch einsteigen, dachte sich mancher – vielleicht auch manch Bundestagsabgeordneter und knallte sich schnell für ein paar 10’000 Euro die BioNTech Aktien ins Depot, zur Sicherheit auch noch ModeRNA https://www.finanzen.net/aktien/moderna-aktie .

Im Durschnitt werden es wohl Kaufkurse von ca. 250 Euro bei BioNTech gewesen sein. Was sind schon 400 BioNTech Aktien, und man kann ja schnell damit seine Diäten verdoppeln, dachte sich so mancher, vielleicht kann man ja auch auf Kredit, der Jens hat’s ja vorgemacht, der ist ja Banker! Auch manch Journalist schlug zu, schlußendlich wurde ja BioNTech die neue Volksaktie.

Manch Ehefrau oder Partner der MdB begannen sich beim Frisör ihres Vertrauens auszuheulen.

Doch leider lief es anders, und so wurden aus manch großen Vermögen immer kleinere. Gleichzeitig ging das Geschrei der Abgeordneten, Minister und Ministerpräsidenten los – die Impfkampagne hatte “nicht den Erfolg” – trotz hoher Impfquote. Nun, der Erfolg war der Börsenkurs, der einfach an Zug verloren hat, und so steht die BioNTech Aktie heute bei müden 138,05 Euro, Stand 18. Februar 2022. Für jemanden, der bei 350 Euro eingekauft hat, ist das ein Kursverlust von 61%, und wenn man eben mal für lediglich 50’000 Euro reingegangen ist – es war ja eine “sichere Sache”, dann war zum einen der Nettoertrag von vier Jahren Bundestagstätigkeit nach allen Unkosten wohl zu zwei Dritteln weg und man stand da wie der Depp. Vor allem gegenüber der Familie. Gar nicht gut. Manch Ehefrau oder Partner der MdB begannen sich beim Frisör ihres Vertrauens auszuheulen. Auch in München.

3G, 2G, Impfpflicht – Booostern für den Aktienkurs

Was liegt also näher, sein Amt zum “Boooostern” des Aktienkurses zu nutzen, dachte sich wohl der eine oder andere Abgeordnete, Minister und im Nebenberuf Kapitalist aus dem Kleinbildungsbürgertum. Und so kam dann ab August Restriktion um Restriktion für Ungeimpfte dazu, angefangen von 3G für Restaurantbesuche, später war es 3G+ (mit PCR-Test), später nur noch 2G auch für Geschäfte des nicht überlebensnotwendigen Bereichs, die Kinderimpfung und natürlich die gesetzliche Einführung einer “Impfpflicht” für bestimmte Berufsgruppen. Moral? Egal! Hauptsache Kasse.

Doch es half alles nichts, die großen Investoren hatten bereits ihre Lust auf BioNTech und ModeRNA verloren…

Auch die großen Propagandisten in den Medien pushten die Impfung, denn auch der eine oder andere von ihnen sah den Wert seines Depots nach unten knattern. Einer sprach von “moralischer Verpflichtung”, der nächste von “deutlichen gesellschaftlichen Nachteilen”. War der Depotstand da Pate des Gedankens? Doch es half alles nichts, die großen Investoren hatten bereits ihre Lust auf BioNTech und ModeRNA verloren, denn es sprach sich rum: die Impfung hatte zu viele Nebenwirkungen, “nur ein Pieks” reicht nicht, inzwischen müssen es vier sein und die Liste der Nebenwirkungs-Kranken und Opfer in Europa ist inzwischen genauso dick wie das Telefonbuch von Berlin. Nun also noch die Zwangsimpfung für alle ab 18, so die Idee manch gieriger Bundestagsabgeordneter, die den Hals nicht voll kriegen können? Der Verdacht liegt nahe.

Eine Offenlegung der Depots muß her

Kann es sein, daß die Unterschriftenliste derer, die sich nun am 17. und 18. Februar besonders hervorgetan haben, für Impfzwang zu stimmen, sehr starke Korrelationen mit dem Aktionärsregister manch Pharmafirma hat?

Nun, ein Schelm ist wer was Böses denkt. Das einzige was hilft, ist völlige Transparenz und eine Offenlegung der Depots und Transaktionen ab Ende 2019. Abgeordnete, die sich mit Pfizer-, BioNTech-, Moderna- oder Astra-Zeneca-Aktien eingedeckt haben sollten sich aus Interessenskollisionsgründen von der Abstimmung über einen Impfzwang für alle Bewohner Deutschlands ab 18 fern halten.

„Charakterschweine“ haben in der Politik nichts zu suchen

Für die Zukunft sollten Bundestagsabgeordnete auch ihre Aktiendepots ins Lobbyregister legen – oder noch besser: gleich die Aktien von einem Fonds verwalten lassen, so daß es da auch nicht den Hauch des Rufs eines „Charakterschweins“ bleiben kann.

Jedoch, auf Kosten unserer Gesundheit mit einem Impfstoff, der mehr Nebenwirkungen als Hauptwirkungen hat, Kasse machen zu wollen und die Leute auch noch gesetzlich zur Spritzung zu zwingen: das geht gar nicht.

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Zum Autor: Dr. Christoph von Gamm ist unabhängiger Investor aus München, er ist über http://von-gamm.com erreichbar. 

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