Dienstag, 23. April 2024

„LIebig34“: Höchste Zeit linker Gewalt, Kriminalität und Terrorherrschaft ein Ende zu setzen!

(David Berger) Am kommenden Freitag soll das linksextreme Wohnprojekt „Liebig34“ in Berlin-Friedrichshain endgültig geräumt und dort so rechtsstaatliche Verhältnisse wiederhergestellt werden. Über viele Jahre konnte sich – geschützt von mächtigen linken Politikern – rund um das angeblich „anarcha-queerfeministischen Hausprojekt“ eine linksexteme No go area etablieren, in der Gewalt, Kriminalität und totalitär-autoritäre Strukturen die Atmosphäre beherrschen.

Linke haben sich inzwischen zum Anschlag auf die Polizeidirektion in Berlin in der vergangenen Nacht bekannt. Insider gehen davon aus, dass es sich bei dem Anschlag der vergangenen Nacht und dem auf die Berliner S-Bahn einen Tag zuvor offenbar um einen kleinen Vorgeschmack auf die angekündigten Kämpfe um die „Liebig34“ am kommenden Freitag handelt.

Autonome schießen Metallkugeln in Kinderzimmerfenster

Eine Dokumentation des RBB, der wirklich nicht im Verdacht steht, Aversionen gegen Linksgrün zu pflegen, zeigt nun, wie längst überfällig die Räumung der Häuser ist. In dem Text dazu heißt es: „Anwohner sind in Angst, Polizisten machtlos.

Im Berliner Innenstadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg haben Linksextremisten eine Art „No-Go-Area“ für Polizisten, Hausverwalter und Journalisten. Auch unliebsame Nachbarn werden drangsaliert und bedroht. Von der linken Szene als „Freiraum“ verklärt, hat sich rund um zwei teilbesetzte Häuser eine Parallelgesellschaft gebildet, eine Art autonomer Staat im Staat.

Doch anders als in linken Wunschträumen und Utopien herrschen dort Gewalt, Kriminalität und autoritäre Strukturen. Die Kontraste-Reporter treffen auf Menschen, die in der Nachbarschaft eine Baugemeinschaft gegründet haben und jetzt zum Ziel von Bedrohungen und Attacken werden. Viele von ihnen wählen eher links, einer war sogar selbst einst Hausbesetzer und erlebt nun, wie Autonome Metallkugeln in das Kinderzimmerfenster schießen. Sie treffen auch auf einen Journalisten, der vor Ort festgesetzt wurde.

Körperliche Gewalt erfuhr der Hausverwalter der Rigaer 94 und seit der Attacke obendrein die Verweigerung der Polizei, ihn bei seiner Arbeit am Gebäude zu schützen. Die Polizei wiederum wird von der Politik ausgebremst: Sie muss selbst bei der spontanen Verfolgung von Straftätern draußen bleiben.“

RRG-Senat mit großer Sympathie für linksextremen Terror

In einem weiteren Artikel zeigt der RBB auf, dass offensichtlich politisch mächtige Kräfte in Berlin hinter den linken Terroristen dort stehen und sie seit Jahren stützen:

„Unter dem jetzigen Senat gibt es bekundete Sympathie für die Hausprojekte in der Rigaer Straße und der Liebigstraße. Erst im Sommer 2020 hatten sich die Grünen und die Links-Fraktion gar mit einer Resolution an den Eigentümer des Hauses in der Liebigstraße 34 gewandt und dort formuliert, man sichere den Autonomen „volle Unterstützung zu“. Das besetzte Haus sei ein „einzigartiger Schutzraum“, eine Anlaufstelle für diskriminierungserfahrene Menschen.

Im Frühjahr 2019 hatte der zuständige Friedrichshain-Kreuzberger Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne), das Haus über eine städtische Wohnungsgesellschaft kaufen und dem Eigentümer Padovicz im Gegenzug ein Ersatzgrundstück anbieten zu wollen. Aus diesem Vorstoß wurde jedoch nichts.

Am Freitag soll das Haus endgültig geräumt werden

Schmidt soll per Weisung dafür gesorgt haben, dass nach dem Einbau von schweren Metalltüren in der Rigaer Straße 94, hinter denen sich die Bewohner über Jahre immer wieder verschanzten, kein „brandschutztechnisches Verfahren“ eingeleitet wurde. Aus den Unterlagen ist ersichtlich, dass neben dem Bauamt auch die Polizei den Zustand im Gebäude seit vier Jahren für untragbar hält.

Das sah der vorherige Innensenator Frank Henkel (CDU) anders. Er ging deutlich härter gegen die linksextremistische Szene und ihren „Terror“ in Friedrichshain vor.
Am Freitag soll das Haus nun also endgültig geräumt werden.“

Linkspartei: „Corona hilf!“

Und weil jetzt gar nichts mehr zu helfen scheint, ruft die Linkspartei die heilige Corona an. In einem Tweet bettelt Sie beim Senat: „Erklärung zur drohenden Räumung der #Liebig34: Die Einhaltung von grundlegenden Hygieneregeln wird kaum zu gewährleisten sein. Wir erwarten daher von Polizei und Innensenator angesichts der derzeitigen Pandemiesituation die Räumung auszusetzen.“

Angesichts der Zustände in der Liebig- und Rigaerstraße überhaupt das Wort Hygiene in den Mund zu nehmen, klingt schon fast wie eine Satire.

Wenn die neue Bundesregierung auch von Rot-Rot-Grün gebildet wird…

Bewusst wurden hier v.a. Texte eines eher linskgrün ausgerichteten Senders zitiert, um jeden Verdacht, hier würde man von böse „Rechts“ gegen gut „Links“ schießen, auszuräumen. Nein, hier geht es nicht mehr um Rechts oder Links, sondern hier geht es um einen Kampf des Rechtsstaates, der v.a. die Schwachen schütze und für Gerechtigkeit sorgt, gegen Kriminalität und Terror im Namen linker Ideologien und gestützt v.a. von linken und grünen Politikern.

Die Reportage zeigt aber auch, was in ganz Deutschland passieren könnte, wenn das Berliner Modell von Rot-Rot-Grün tatsächlich die Bundesregierung stellen sollte. Hier wurde durchexerziert, welche gesellschaftlichen Verhältnisse linkes Denken produziert und wie es aussieht, wenn sie konsequent umgesetzt werden.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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