Freitag, 29. März 2024

Weiß, jüdisch und nicht kriminell: Does our life matter too?

Ein Gastbeitrag von Dr. Rafael Korenzecher

Every life matters!

Daran gibt es — jedenfalls was diese Seite betrifft — nicht die Spur eines Zweifels!! Nicht ganz so sicher bin ich allerdings bei der gegenwärtig besonders in unserer Politik und unseren Medien so hochgelobten Protest-Randale wegen des wirklich betrüblichen, noch nicht in allen Einzelheiten geklärten, überaus unglücklichen und bedauernswerten Todesfalls bei der polizeilichen Festnahme eines nun wirklich nicht zum Märtyrer tauglichen, auch gegenüber schwangeren Frauen extrem gewalttätigen Schwerstkriminellen mit 10 Haftaufenthalten in den letzten zwölf Jahren.

„Antirassismus“-Proteste vielfach zutiefst rassistisch

Jedenfalls haben die wochenlangen täglichen und nächtlichen Gewalteruptionen zumeist schwarzer Randalierer mehr wirklich unschuldige Todesopfer gefordert als bei Polizeieinsätzen gegen das Verbrechen in den USA innerhalb des gesamten letzten Jahres umgekommen sind.

Dazu sind die leider nicht selten ihren Namen nicht verdienenden Antirassismus-Proteste vielfach zutiefst rassistisch und weisen durchaus häufig ebenso unverhohlen wie unzulässig neben dem gewalttätigen Hass auf alle hellfarbigen Menschen eine unübersehbare antisemitische und Israel-feindliche Komponenten auf.

Sie verallgemeinern, projizieren und instrumentalisieren fast durchweg in gänzlich unzulässiger Weise das noch nicht einmal zu Ende untersuchte Fehlverhalten einer oder einiger weniger Personen.

Unterstützt von den links und 68er-sozialisierten Gesinnungs- und Nachrichtenfiltermedien

Unterstützt werden die sich regelmäßig gegen unschuldige Menschen in brutalster Weise entladenden Gewalteruptionen von großen Teilen unserer um jeden Preis anti-trumpistischen politischen Führung und den links und 68er-sozialisierten Gesinnungs- und Nachrichtenfiltermedien, die die Gewalttaten der „Black Lives Matter“ Bewegung, ihren Rassismus und ihren deutlichen Antisemitismus bewusst ausblenden und unbewertet lassen.

Von der linken „Schießbefehl auf Flüchtlinge“- Partei gar nicht zu reden, vermag das Wegsehen gegenüber eindeutigem Unrecht auch bei den Grünen nicht wirklich zu überraschen.

„Children Lives Matter“?

Auch fällt ihnen gerade angesichts der hier fast ohne Angst vor irgendeiner Ahndung wiederholt bekannt gewordenen Ungeheurlichkeiten gegen Kinder, – die schwächsten und unschuldigsten aller Opfer – keinesfalls ein, besonders auch wegen des diesjährigen Waldsterben-ähnlichen Ausbleibens der menetekelten diesjährigen Klima-Apokalypse mal ausnahmsweise etwas Richtiges zu tun und sich etwa an die Spitze einer wirklich überfälligen „Children Lives Matter“ Protest-Bewegung zu stellen.

Grund genug dafür hätten sie durchaus. Hatten die Grünen doch noch bis in die 90er Jahre versucht für Päderasten außerhalb und vor allem innerhalb ihrer Reihen Forderungen nach Straffreiheit für Sex mit Kindern politisch durchzusetzen. Besonders schlimm trieben es die grünen Pädophilen im alternativen Vorzeigebezirk Kreuzberg. Dort hielt sich bis zur Verhaftung eines grünen Parteimitglieds zu Beginn der 90er-Jahre eine Anlaufstelle für pädosexuelle Täter. Selbst 2015 gab es seitens einer führenden Grünen-Politikerin noch Relativierungsversuche für diesen Sachverhalt.

Heute öffnet die unzulässige Dämonisierung der gesamten Polizei dem Wegducken vor dem Verbrechen und der Schwächung einer durch unsere links-ideologisierte Politik ohnehin schon erheblich geschwächten Verbrechens-bekämpfung Tür und Tor.

Anti-Diskriminierungs-Gesetz führt zu einer Diskriminierung der Polizeiarbeit

In Berlin führt das gerade eben zeitgleich passend zu den in vielen Fällen überaus undifferenziert gegen die Vertreter unserer Sicherheit und Ordnung stattfindenden und nicht selten in Gewalt ausartenden sogenannten Protesten verabschiedete sogenannte Anti-Diskriminierungs-Gesetz zu einer Diskriminierung der Polizeiarbeit .

Schlimmer noch es stellt die Polizei bei jeder Maßnahme gegen jede migrantenspezifische Rechtsverletzung unter Generalverdacht einer rassistischen Handlung, was gerade — wie sich bereits andeutet — die größte migrantische Gruppe mit großer Genugtuung und der ihr nicht selten eigenen sachverdrehenden wehleidigen Larmoyanz auszunutzen wissen wird.

Dieses Gesetz konnte nur erdacht werden von einem von allen guten Geistern verlassenen rot-rot-grünen Senat, der die Hauptstadt Berlin schon seit Jahren durch sein politisches Totalversagen nach Kräften und mit wachsendem Erfolg versucht, für jeden halbwegs bürgerlichen Menschen so unbewohnbar zu machen wie den Mond.

Das neue sogenannte Anti-Diskriminierungsgesetz räumt aus ideologischer Verblendung und entgegen allen rechtstaatlichen Axiomen den von nun an dauerbeschuldigten Polizisten nicht einmal das jedem Verbrecher gewährte Recht ein, so lange als unschuldig zu gelten, wie ihm durch ein ordentliches Gericht eine Schuld nachgewiesen worden ist. Nein, es zwingt den beschuldigten und bei dem ersten erdachten Selbstschutz- Anwurf eines migrantischen Tatverdächtigen und seiner sofort als Zeugen bereitstehenden Familien- oder soll ich sagen Clanmitglieder — bereits als schuldig geltenden Beamten, seine Unschuld selbst nachzuweisen. Der Tatverdächtige hingegen darf mit Häme über den Beamten triumphierend weiterhin bis zum Gerichtsverfahren ials unschuldig gelten und genießt auch weiterhin ohne Einschränkung sämtliche entsprechenden Rechte.

Das ist nicht nur rechtswidrig und unfassbar, es führt zu einer faktischen Verunmöglichung der wirklich mehr als erforderlichen wirksamen Verbrechensbekämpfung in unserer Hauptstadt — von der demoralisierten Motivationslage der diesem unlösbaren Dilemma ausgesetzten rechtschaffenen Beamten ganz zu schweigen.

Arabische Verbrecher-Clans werden von Antirassismus-Gesetz profitieren

In Deutschland werden davon — wie schon oben erwähnt — unter anderem vor allem arabische Verbrecher-Clans profitieren, die jeden der ohnehin jetzt schon kaum nennenswerten Versuche unserer Exekutive, ihr verbrecherisches Treiben und ihre offensive Rechtsverachtung auch nur halbwegs zu ahnden mit einem von unserer linken Politik ebenso gern akzeptierten wie unsinnigen Rassismus-Vorwurf torpedieren und zum Nachteil aller gesetzestreuen Bürger und unserer Gesellschaft wohl auch erfolgreich blockieren werden.

Wenn es nur Schilda wäre, um das es hier geht, könnte man , um nicht zu weinen herzhaft darüber lachen. Aber es handelt sich um unser aller Sicherheit und um die Sicherheit unserer Kinder und Familien, die hier noch mehr als sie es ohnehin schon ist auf der Strecke bleiben wird .

Berlin als Zuzugsort für verfehlte Lebensentwürfe

Und Berlin wird sich noch mehr als es die entseelte Politik dieses linken Senats schon geschafft hat, aus einer noch vor nicht allzu langer Zeit liebens- und lebenswerten Stadt hat zu einem Magneten und beliebten Zuzugsort für verfehlte und gestrauchelte Lebensentwürfe, eben genau solche wie sie von der linken Politik favorisiert werden, verwandeln.

( Den mir übermittelten mitgeposteten Video-Zusammenschnitt habe ich nach einiger Überlegung trotz seiner Härte beigelegt — vor allem wegen der hier erkennbaren, in unseren Medien und in unserer Politik keine Nennung findenden antisemitischen, Anti-Israelischen und insgesamt rassistischen Komponente der Proteste.)

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Dr. Rafael Korenzecher

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