Es geht bei den meisten „Faktenprüfern“ nicht darum, Fakenews zu enttarnen, sondern Medien kaputtzumachen, die nicht-links sind. Und linke Narrative zu stärken – so abstrus sie sein mögen. Das hängt ganz einfach mit den Geldgebern zusammen, die „Correctiv“ & Co den Kühlschrank füllen: Von Soros bis zu allen möglichen linken Stiftungen.
Wer die Arbeit von „Correctiv“ und all den anderen Faktencheckern, die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden der gleichgeschalteten Medien hevorgesprossen sind, etwas verfolgt hat, der hat sich sicher gewundert:
All die großen Skandale rund um Fakenews und Propaganda-Journalismus – z.B. der Relotius-Skandal – wurden nicht von diesen angeblich professionellen Faktenprüfern enttarnt. Dafür wird noch im kleinsten Blog jeder Kommafehler zu einem Riesenskandal aufgebauscht. Und sofort an Facebook und Co weitergeleitet, damit diese die Reichweite der Links einschränken.
„Recht hat, wer mir den Kühlschrank füllt“
Es wird also immer deutlicher: Es geht hier nicht darum, Fakenews zu enttarnen, sondern Medien kaputtzumachen, die nicht-links sind. Und linke Narrative zu stärken – so abstrus sie sein mögen. Das hängt ganz einfach mit den Geldgebern zusammen, die „Correctiv“ & Co den Kühlschrank füllen: Von Soros bis zu allen möglichen linken Stiftungen.
Neverforgetniki fasst all das noch einmal in einem sehenswerten Video zusammen:
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