(David Berger) Die neuen Zahlen, die die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik nun bekannt gab, schockieren ganz Deutschland: Fast 7000 mal wurden Polizeibeamte im vergangenen Jahr in Berlin Opfer einer Gewalttat. Das sind umgerechnet durchschnittlich 19 Polizisten pro Tag. Das von RGG geplante „Antidiskriminierungsgesetz“ könnte diese Situation noch extrem verschärfen.
Als „unfassbar“ bezeichnete Slowik diese Zahlen, zumal hier Beleidigungen, Bedrohungen und Beschimpfungen noch gar nicht mit erfasst sind, die ebenfalls ein neues Hoch erreicht haben. Interessant dabei, dass weniger die Frage nach den Ursachen im Zentrum der Äußerungen Slowiks stand, sondern die ganz pragmatische Frage, wie man diese „Belastungen in Zukunft auffangen könne“. Hier soll eine Hotline helfen, die angegriffenen Beamten psycho.soziale Hilfe und Beratung hinsichtlich der Meldung von „Dienstunfällen“ gebe.
Linksradikale und „Männer“ Haupttätergruppen
Dass vor allem Linksradikale und „Männer“ (gemeint sind in der politisch korrekten Polizeisprache in solchen Fällen Männer mit Migrationshintergrund) für diese Zahlen verantwortlich sind, ist kein Geheimnis. Der RBB, dem man nun wirklich keine Tendenz zu „rechter Hetze“ wird vorwerfen können, schreibt dazu:
„Zuletzt hatten in der Silvesternacht aggressive Gruppen junger Männer Böller auf Polizisten, Feuerwehrleute und Passanten geworfen.
https://youtu.be/OHMLK5z_39w
In der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain mit einst besetzten Häusern werden seit Jahren Polizisten von linksextremistischen Tätern attackiert. Auch am 1. Mai fliegen regelmäßig Steine und Flaschen gegen Frauen und Männer in Uniform.
Ende Mai 2019 wurde ein Polizist bei einer Kontrolle von drei Geschwistern in Wedding massiv angegriffen. Sie schlugen den Beamten zu Boden. Dessen Kollegin konnte nur durch das Ziehen der Dienstpistole die Gewalttäter in Schach halten. Die hinzugekommene Mutter filmte den Angriff noch. Beide Beamte erlitten Blutergüsse, Prellungen sowie Quetschungen.“
Angesichts der großen Herausforderungen, vor die die Polizei in Berlin gestellt sei, sei sie sehr stolz auf die Polizeibeamten, die „jeden Tag, wieder und wieder der Kriminalität die Stirn bieten und Hilfebedürftigen unter die Arme greifen“.
„Antidiskriminierungsgesetz“ wird die Situation extrem verschärfen
Davon, dass das von RRG geplante „Antidiskriminierungsgesetz“ die Arbeit der Berliner Polizei extrem erschweren bis unmöglich machen wird, ist freilich nirgendwo die Rede. Am 30. August 2019 schrieb dazu Beatrix von Storch:
„Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ein Polizist verhaftet einen afrikanischen Drogendealer. Dieser beschimpft den Polizisten auf das Unflätigste als „Nazi“ und „Rassisten“. Daraufhin wird dieser nicht etwa wegen der Beleidigung des Polizisten belangt.
Polizisten statt Kriminelle vor Gericht
Oh nein – Der Migrationsrat nimmt sich der Sache an und bringt den Polizisten vor Gericht. Wenn der Polizist nicht beweisen kann, dass er nicht aus rassistischen den Drogendealer kontrolliert hat, dann bekommt der afrikanische Drogendealer nicht nur eine Entschuldigung von der Polizei, sondern sogar eine finanzielle Entschädigung vom Steuerzahler.
Genau das sieht das neue Antidiskriminierungsgesetz des rotrotgrünen Berliner Senats vor. Die links-grün versifften bekämpfen die Polizei, beschützen und fördern die Kriminellen und liefern uns schutzlos afrikanischen Drogendealern und arabischen Clans aus.“
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