(David Berger) In einer der Kirchen von Paderborn steht tatsächlich eine Pietà, die für den „antifaschistischen“ deutschen Untertan in Umrissen ein fast vollständiges Hakenkreuz ins Auge wirft. Ein Skandal ohne Maß und Beispiel.
Sie wissen gar nicht so genau, wo Paderborn liegt? Macht nichts, das verträumte Städtchen hat bislang keine größeren Skandale produziert oder – wie Saarbrücken – der Republik große Politiker geschenkt. Das mit den Skandalen könnte sich jetzt ändern.
Wie nie zuvor seit 1945 übt der Nationaloszialismus über die Köpfe der Deutschen eine ungeheure Macht aus. Erscheint zum „mysterium tremendum“ geworden, hinter dem sich ein heimliches „fascinosum“ versteckt.
Oft ist es ja so, dass Menschen offiziell das am entschiedensten bekämpfen, wozu sie die meisten Tendenzen in ihrer Persönlichkeit entdecken. Bei der „Antifa“, die derzeit die faschistischste Vereinigung weltweit sein dürfte, ist dies ja mehr als offenkundig.
Überall Nazis und Hakenkreuze
Mit zu dieser Seelenlage des deutschen Untertans gehört auch, dass er nicht nur überall Nazis und Hitlergrüße sieht, sondern auch deren wichtigstes Symbol, das Hakenkreuz immer öfter zu entdecken scheint. Wer von lauter Nazis umgeben ist, der sieht dieses Symbol auch noch am helllichten Tagen an nahezu jeder Straßenecke, selbst PKW-Nummernschilder, die die „18“ tragen, werden da schon einmal zu, Skandal.
Und die gleichgeschaltete Presse, die nahezu jede Handbewegung von CSU- und AfD-Politikern fotografisch festzuhalten und zu veröffentlichen sucht, in der dieser den Hitlergruß zu zeigen scheint, heizt diese pathologische Stimmung zusätzlich an.
Man gebe nur bei der Suche nach „Google News“ das Wort „Hakenkreuz“ ein und lasse sich von den mehr als 100.000 Suchergebnissen alleine in den Nachrichten vom Staatsfunk bis zur Bild überraschen.
Hakenkreuz-Pietà
Und so will natürlich auch PP bei dieser von linken Eliten mit lustvollem Entsetzen aufgenommenen Berichterstattung nicht hintanstehen. Ausgerechnet im katholischen Paderborn, sonst bekannt für seine Hochschule, an der Genderwissenschaftlerinnen jüngst Männer ohne Penisse forderten, wurden wir nämlich fündig.
In einer der Kirchen der Innenstadt, deren genauen Namen wir hier nicht nennen wollen, um einen der Staatsanwaltschaft schlussendlich vermutlich als Kunst geltenden Vandalismus an der Statue zu vermeiden, steht tatsächlich eine Pietà, die den wie beschrieben Vorbelasteten und vom Staatsfunk Erzogenen in Umrissen ein fast vollständiges Hakenkreuz ins Auge wirft.
Ein Hakenkreuz-Jesus! Ein Skandal ohne Maß und Beispiel, der unseren Nannymedien und der Antifa Paderborn bislang entgangen zu sein scheint …
Wird DER SPIEGEL den alternativen Blog „Philosophia Perennis“ zum Schweigen“ bringen?
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