Die Berliner SPD hat auf ihrem Parteitag am Wochenende eine Art Soldaten-Bann in Schulen beschlossen. Auch innerparteilich gibt es zwar Kritik daran; ins Unterbewusste verdrängt wird hierbei jedoch ein eklatanter parteibezeichnender Abgrund.
Der linksliberale, sich aber dennoch als „politisch inkorrekt“ verstehende verbeamtete NRW-Gymnasiallehrer Daniel Krause, entlarvt in einem Facebook-Statement die wahren Absurditäten dieser Partei:
„Es sind überwiegend Politiker von SPD und Grünen, welchen der Islamunterricht seine Präsenz an deutschen Schulen verdankt. Die verfassungsfeindliche Ditib zieht hierbei wesentlich die Indoktrinationsfäden in den Klassenzimmern.
Arabische Kindersoldaten
Kein Wunder also, dass Studien im deutschsprachigen Raum ergeben haben, dass muslimische Religionslehrer zu weiten Teilen Feinde der Demokratie sind. In einer NRW-Moschee hat die DITIB neulich bereits mit arabischen „Kindersoldaten“ posiert.
Unsere verfassungstreuen Bundeswehr-Soldaten sollen nun also raus aus den Klassenzimmern, während DITIB-Soldaten dort ungeniert demokratiefeindlich weiterhetzen?
Der SPD-Landesverband Berlin spricht die Sprache linksradikaler Staatszersetzer. Mehr denn je wünsche ich mir Willy Brandt und seinen Radikalenerlass zurück. Gerade jetzt brauchen wir nicht weniger, sondern mehr (!) Bundeswehr in den Klassenzimmern.
„Die Bundeswehr steht für Verteidigung von Demokratie, der DITIB-Islam hingegen für menschenfeindlichen Autokratismus“
Dieses sage ich, obwohl (oder: weil!) ich ein antiautoritär sozialisierter Mensch und ein demokratisch-erziehender Pädagoge bin. Die Bundeswehr steht für Verteidigung von Demokratie, der DITIB-Islam hingegen für menschenfeindlichen Autokratismus.“
Das Statement von Daniel Krause, der bereits mehrere Gerichtsprozesse für die Meinungsfreiheit von Beamten gewonnen hat, ist auf seiner Facebook-Seite in kompletter Vollständigkeit nachzulesen: FACEBOOK
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