Die Gewalt und Kriminalität krimineller Araberclans haben solche Ausmaße angenommen, dass dies selbst Mainstream-Medien nicht länger verschweigen können. Doch einen brisanten Hintergrund verschweigen die Qualitätsmedien noch immer, die kriminellen Araberclans wanderten einst auch als Flüchtlinge nach Deutschland ein. Dies ist ein Umstand, dass die epochale Destabilisierung Deutschlands durch die gegenwärtige unkontrollierte Masseneinwanderung verdeutlicht. Ein Gastbeitrag von Stefan Schubert
Bereits in den 1970er- und 1980er-Jahren war Deutschland Ziel einer enormen Zuwanderung aus Nahost. Politik und Medien wussten also ganz genau um die Folgen einer muslimischen Masseneinwanderung aus dem Nahen Osten Bescheid: Parallelgesellschaften, Ehrenmorde, Intensivtäter, Ablehnung des staatlichen Gewaltmonopols, islamische Friedensrichter, Islamisierung und Radikalisierung sowie eine wachsende Gruppe, die die Scharia ganz offen über das Grundgesetz stellt. Trotz dieser bekannten Auswirkungen überzieht der Mainstream die Bevölkerung seit drei Jahren mit einer allgegenwärtigen Refugees Welcome Kampagne. Kritiker dieser Masseneinwanderung werden wie in autoritären Staaten bekämpft, mundtot gehalten und gesellschaftlich ausgegrenzt.
Und dies, obwohl die Liste der Straftaten der Clans der ersten muslimischen Einwanderungswelle erschreckend ist: Gewerbs- und bandenmäßiger Drogenhandel mit Heroin, Kokain und Cannabis, Menschenhandel, Prostitution, Zwangsprostitution, Zuhälterei Einbruch, Hehlerei, illegales Glücksspiel, Gewaltdelikte, Messerstechereien, Auftragsmorde und Schießereien. Auch der spektakuläre Raubüberfall auf das KaDeWe geht auf ihr Konto.
Die Gewalt der Araberclans ließ No-Go-Areas entstehen
Wie unter einem Brennglas kann man die zukünftige Entwicklung Deutschlands in Berlin beobachten. Viele Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben ihren Anfang in der 3,5-Millionen-Metropole genommen. Eine unkontrollierte Einwanderung aus der Türkei und dem Libanon in den 1980er-Jahren führte zur Entstehung muslimischer Parallelgesellschaften und zur Bildung von kriminellen türkischen, libanesischen und palästinensischen Clans. Der nächste Schritt bestand in der Okkupierung des öffentlichen Raums durch diese Clans, die No-go-Areas entstanden. In diesen »kriminalitätsbelasteten Orten«, so die behördliche Umschreibung für den Verlust des staatlichen Gewaltmonopols, ist Gewalt an der Tagesordnung. Sie kann dort jeden treffen, Nachbarn wie zufällige Fußgänger. Ein vollkommen nichtiger Anlass, das sprichwörtliche »Was guckst du!?«, reicht hier schon aus, um lebensgefährlich verletzt und getötet zu werden.
In vielen Stadtteilen ist die nächste, die finale Stufe der Eskalation bereits zu beobachten. Ganz gezielt wird in diesen Zonen Jagd auf »Uniformierte« betrieben, die man als verhasste Repräsentanten des Staates ansieht: vom Briefträger über die Politesse, das Ordnungsamt, den Rettungssanitäter und Feuerwehrleute bis hin zu Polizisten. In Frankreich, Belgien, England und Schweden haben sich erste Stadtteile in regelrechte Kriegszonen verwandelt. Nach Attacken mit Handgranaten und Kalaschnikows sowie gezielten Mordanschlägen auf Polizisten werden in diesen No-go-Areas hochgerüstete Spezialkräfte der Polizei und der Armee eingesetzt. Auch diese Entwicklungen sind in Deutschland absehbar. Schon heute patrouillieren bewaffnete Einsatzhundertschaften der Polizei an besonders gefährdeten Orten wie in Duisburg-Marxloh und an der Amüsiermeile der Domstadt, den Kölner Ringen. Die normalen Streifenpolizisten sind an diesen Orten hoffnungslos unterlegen
Durch die Masseneinwanderung entstehen zusätzliche kriminelle Clans
Bis zu 1,5 Millionen »Flüchtlinge« sind allein in den vergangenen 3 Jahren nach Deutschland eingewandert. Rechnet man die in den Asylstatistiken unterschlagenen rund 300 000 Nachzügler mit ein, die infolge des »Familiennachzugs« ebenfalls nach Deutschland kamen, wächst die Zahl bereits auf 1,8 Millionen an. Diese Einwanderungswelle besteht zu knapp zwei Dritteln aus Männern, deren überwiegende Mehrheit eine islamische und frauenverachtende Sozialisation erfahren hat.
Wenn man sich die Ursprünge dieser Clans anschaut und sich dann die anhaltende Masseneinwanderung aus dem arabischen Raum vergegenwärtigt, wird deutlich, dass Deutschland unmittelbar vor einer epochalen Verbrechenswelle steht. Lebten 1960 ganze 1500 Türken in der Bundesrepublik, sind daraus nach aktuellen Zahlen 3,5 Millionen Türkischstämmige geworden. Diese Entwicklungen sollten angesichts des fortlaufenden »Familiennachzugs für Flüchtlinge« und der anhaltenden Zuwanderung jeden Bürger alarmieren. Die »Mhallamiye-Kurden«, eine Arabisch sprechende Volksgruppe, stammen aus bis zu fünfzig Dörfern in Südostanatolien (Türkei), direkt an der syrischen Grenze gelegen. Die Hunderttausenden syrischen Männer, die Frau Merkel nach Deutschland eingeladen hat, stammen eben aus diesen Gebieten der kriminellen Clans. Landesgrenzen sind in diesem Teil der Welt nicht entscheidend, sondern die Stammes- und Clanzugehörigkeit. Insofern erhalten die arabischen Clans durch die gegenwärtige Flüchtlingskrise einen enormen personellen Zuwachs.
So werden diese problematischen Großfamilien zwar zu Recht als Araber-Clans bezeichnet, sie sind jedoch türkischer Herkunft. Ihre wahre türkische Herkunft haben sie jedoch gezielt verschleiert, indem sie unmittelbar nach der Einreise ihre Ausweisdokumente vernichteten. Polizisten fanden damals an den Flughäfen Frankfurt/Main und Berlin-Schönefeld Zehntausende türkische Pässe, die von dieser Gruppe vorsätzlich weggeworfen worden waren. Die so von bezahlten Schleusern instruierten »Flüchtlinge« führen mit dieser simplen Masche seit Jahrzehnten den deutschen Staat an der Nase herum. Da sie bei der anschließenden Befragung Arabisch sprachen, um ihre türkische Herkunft zu verschleiern, stellten ihnen die Behörden neue Pässe aus, in denen die Staatsangehörigkeit als »ungeklärt« vermerkt wurde. Diese Lügen schützten selbst ausländische Intensivtäter und Mörder vor einer zwingenden Abschiebung. Der Staat belohnte dieses kriminelle Verhalten anschließend auch noch mit der sogenannten Altfallregelung und erklärte Tausende von ihnen zu deutschen Staatsbürgern. Was den beabsichtigten Nebeneffekt hatte, dass die Straftaten dieser Bevölkerungsgruppe und deren Kosten in den Sozialkassen fortan nicht mehr unter der Rubrik »Ausländer« erfasst wurden, sondern als »deutsche« Straftaten und Zahlungsempfänger in die Statistiken wanderten.
Syrische Clans werden eine neue Mafia bilden
Obendrein finanziert die Regierung aus den Sozialkassen oft deren gesamten Lebensunterhalt, was neben den illegalen Einkünften aus der Kriminalität als Haupteinnahmequelle dieser Clans zählt. Auch hier wird eine Parallele zur heutigen chaotischen Situation deutlich. Jeder arabische Einwanderer will aufgrund von Merkels Vorzugsbehandlung nur noch als Syrer registriert werden. Die wahre Herkunft wird verschwiegen, die echten Ausweisdokumente werden entsorgt, oder man kauft sich einfach gefälschte syrische Papiere auf dem Schwarzmarkt. Eine spätere Abschiebung, nach abgelehntem Asylantrag oder nach schweren Straftaten, scheint damit dauerhaft ausgeschlossen.
Es ist bereits heute abzusehen, dass aufgrund des aktuellen Versagens der Politik weitere ethnisch strukturierte Banden Deutschlands Bevölkerung künftig drangsalieren werden. Dazu zählen Nordafrikaner aus den Maghreb-Staaten – Marokko, Algerien und Tunesien – sowie Schwarzafrikaner, die sich besonders in Berlin schon zu Banden mit mehreren Hundert Mitgliedern zusammengeschlossen haben und außer durch Drogenhandel auch durch eine Reihe brutaler Raubüberfälle und Sexattacken aufgefallen sind. Die anhaltende Masseneinwanderung steuert jetzt auf die 2-Millionen-Marke zu, davon über 1 Million Männer aus arabisch-afrikanischen Ländern. Es ist zu befürchten, dass die aktuelle Einwanderungswelle sich als eine Atombombe aus Islamismus, Kriminalität und Gewalt herausstellen wird, die zu einer nicht für möglich gehaltenen Destabilisierung der gesellschaftlichen Ordnung führen wird.
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Dieser Beitrag vom Spiegel-Bestseller-Autor Stefan Schubert stammt aus dem Buch, »Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit«.
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