Freitag, 19. April 2024

Hauskrach bei Linksaußen

Türkin Mely Kiyak versucht mit der Rassismus-Keule das Projekt der iranisch-stämmigen Linken Sahra Wagenknecht zu torpedieren. Ein Gastbeitrag von Dr. Matthias H. Rauert

„Aufstehen“ heißt die neue Sammlungsbewegung der „DieLinke“-Politikerin Sahra Wagenknecht und ihres Mannes Oskar Lafontaine, die seit Anfang Juni „für Unruhe sorgt“ (so die „WELT“). Nachdem am 4. August nun auch die Video-Website „Aufstehen.de“ ans Netz und weitere Termine bekannt wurden, so der offizielle Start der Bewegung Anfang September, der mit dem Jahrestag der Merkel’schen „Grenzöffnung“ zusammenfällt, wird es auch der „ZEIT“ zu bunt.

Das inhaltlich von der Friedrich-Ebert-Stiftung orchestrierte Blatt, seit dem 04. September 2015 Zentralorgan der deutschen Hochseeschlepper, schickte ihre Türkin für’s Grobe, die 42-jährige Mely Kiyak, vor, um das Projekt des (leicht) migrationskritischen Linksaußen-Duos mit der Rassismus-Keule niederzuknüppeln.

Thilo Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnet

Kiyuk hatte sich in Kreisen der SPD-Genossen überregional einen Namen gemacht, als sie im Mai 2012 den Islam-Kritiker Thilo Sarrazin als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnete, eine Formulierung, auf wenig später Kiyaks Landsmann, der Türke Deniz Yücel mit den besten Wünschen für einen schnellen Tod Sarazzins, wie man das nach Art anatolischer Vendetta eben macht, noch einen draufsetzte. Kiyak, Yücel, der Pakistaner Hasnain Kazim, der bereits vergeblich die Bundesmarine zu infiltrieren versuchte, sowie über Letzteren die Irakerin Dunja Hayali bilden zusammen das antideutsche literarische Migranten-Quartett, das sich vor allem auf das Mundtotmachen von Islamkritikern und zwar durchaus von solchen mit Migrationshintergrund wie Wagenknecht, deren persischer Vater seit einer Iran-Reise als verschollen gilt, spezialisiert hat.

In ihrem Verreiß-Artikel pirscht sich Kiyak zunächst wie auf der Jagd über den Umweg der Ästhetik-Kritik an ihre Opfer von der kommunistischen Plattform der SED-Nachfolgepartei und als solche Leichenfledderer des schon in Verwesung übergehenden SPD-Kadavers heran. Nach langem Lamentieren über die Videoclip-Ästhetik der Website der ungeborenen Bewegung und wer deren professionelle Aufmachung denn wohl finanziere (vielleicht Putin?), kommt die Turkokurdin unter der Zwischenüberschrift „Wo sind denn die Flüchtlinge?“ zum Punkt, an dem sie sich selbst die Antwort für ihre rein rhetorischen Fragen gibt. Kiyak schreibt:

Ähnlichkeiten mit Stalinist Ulbricht

„Das allerfalscheste Moment aber an dieser ganzen Bewegung ist und bleibt, dass Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine noch so viele schwarze DJs und syrische Journalistinnen im Exil auf ihrer Seite sprechen lassen können, sie haben ihr Bekenntnis längst abgegeben. Ihr Bestreben ist und bleibt, eine flüchtlings- und islamfeindliche, antiamerikanische, prorussische Haltung von links mehrheitsfähig zu machen. Dass sie den ganzen Zirkus veranstalten, hat nur damit zu tun, weil die postnationalistische Linke ihnen das innerhalb der Partei nicht erlaubt.“

Im Klartext: Die roten Kommissare können noch so viele suahelisch-syrische Hilfstruppen an die Front werfen, es nützt nichts, ihr seid entlarvt, ihr seid schon wie weiland der sächselnde Stalinist Ulbricht, seine Weggefährten, die Erichs und Mittags und ihre Ziehkind Krentz trotz eurer Lippenbekenntnisse zur internationalen Solidarität der Werktätigen Verräter an der Arbeiterklasse, die nur und ausschließlich von der völlig migrantifizierten SPD und dem (F)DGB in ihrem Schlepptau repräsentiert wird – so die rosarote Turk-Kurdin Kiyak, die zu Hause wohl auch noch applaudieren würde, wenn ihr islamistischer Präsident wieder mal kurdische Landleute, Frauen und Kinder, abschlachtet und ihre Städte dem Erdboden gleichmacht.

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