Ende September wird der türkische Präsident Erdogan als Staatsgast in Berlin empfangen. Damit schade die Regierung dem Ansehen Deutschlands, erklärt AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in einem Gastkommentar für die Junge Freiheit.
Erdogan sei ein skrupelloser Herrscher, der die Türkei in eine islamistische Autokratie verwandle. Zudem wolle er auch die deutsche Gesellschaft weiter spalten.
Merkel macht sich mit diesem Staatsbesuch lächerlich
Für Deutschland sei der geplante Staatsbesuch „eine überflüssige Peinlichkeit, mit der sich Kanzlerin und Regierung lächerlich machen und dem Ansehen unseres Landes schweren Schadens zufügen.“
Und weiter am Ende ihres Gastkommentars für die JF: „Erdogans Kölner Rede vor zehn Jahren, in der er Assimilation als „Verbrechen“ bezeichnet und Türken in Deutschland aufgefordert hatte, als Fünfte Kolonne seiner Politik Einfluß in Deutschland auszuüben … war ein Menetekel.
„Noch besser für Deutschland und den inneren Frieden im Land wäre es, wenn Erdogan gleich ganz zu Hause bliebe“
Würde ihm auch eine solche Propagandashow noch gestattet, wäre das Integrationsdesaster und die stillschweigende Kapitulation vor dem weiteren Machtstreben Erdogans in der deutschen Gesellschaft perfekt. Noch besser für Deutschland und den inneren Frieden im Land wäre es, wenn Erdogan gleich ganz zu Hause bliebe.“
Lesen Sie hier den gesamten Gastkommentar von Alice Weidel zum Erdogan-Besuch hier kostenfrei:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/peinlicher-staatsgast/