Mehrere tote Kurden nach Übergriffen im Ramadan auf Lesbos. In Videos in sozialen Medien ist zu sehen, dass in Mytilini auf Lesbos Kurden mit Eisenstangen und Tritten getötet werden, während die Menge jubelt und „Allahu Akbar“ ruft.
Letztes Jahr musste ein kurdischer Atheist mitten in Oldenburg sterben, weil ein syrischer Muslim im Ramadan sich von einer Zigarette gestört fühlte.
Dazu Martin Sichert, Bundestagsabgeordneter, der selbst mit einer anerkannten Asylbewerberin aus Syrien, deren Familie nachweislich durch den Islam verfolgt wurde, verlobt ist:
„Die aktuellen Bilder zeigen, dass die Asylpolitik ins Gegenteil verkehrt wurde. Eine Regelung, die einst verfolgten Menschen Schutz gewähren sollte, macht sie nun immer öfter zu Verfolgten mitten in Europa.
Sie werden von denselben Gruppierungen verfolgt, vor denen sie in den Heimatländern bereits geflohen sind. Das sind unhaltbare Zustände.
Die Asylpolitik muss wieder zu dem werden, wozu sie gedacht war. Sie muss trennen zwischen jenen, die wirklich verfolgt sind und jenen, die nur ein besseres Leben in Europa suchen. Letztere sind umgehend auszuweisen und abzuschieben, denn für sie war das Asylrecht nie gedacht.
Sollte sich die Politik außerstande sehen, das umzusetzen, ist es besser für alle, das Asylrecht komplett abzuschaffen, denn so führt es nur dazu, dass wir systematische Verfolgung und Diskriminierung wie sie im Nahen Osten und Nordafrika an der Tagesordnung sind, importieren.
Davon sind dann auch die Deutschen betroffen, wie die Bildzeitung in einem Bericht am Samstag eindrücklich darstellte, in dem aufgezeigt wurde, dass mindestens 4 Frauen noch leben könnten, wenn die Behörden in der Anwendung des Asylrechts nicht versagt hätten.“
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