(David Berger) Die derzeitige Anschlagswelle auf türkische Moscheen geht keinesfalls, wie uns Islamvertreter und Politiker immer wieder glauben lassen wollen, von „Rechten“, sondern von Linksextremen („Antifa“) aus.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März kam es zu einem Brandanschlag auf eine Moschee in Kassel. Vier Personen warfen Brandsätze durch die Fenster des Gebäudes in die Vereinsräume. Die Polizei suchte daraufhin mit dem Video einer Überwachungskamera nach den Tätern.
Dabei handelte es sich nur um einen von mehreren Anschlägen auf Moscheen, für die Politik und Muslime monoton „Rechte“ verantwortlich machen. Auch große Medien, wie Zeit-Online beteiligten sich sofort an diesen Kampagnen.
Das Erstaunliche: Überall, wo man Zuverlässiges zu den Tätern sagen kann, handelte es sich um Linke, die sogar zugeben für die gewalttätigen Attacken zuständig zu sein.
So war das bereits bei einem Brandanschlag in Lauffen, wo es sogar um versuchten Mord geht, da sich der Imam während des Brandanschlags in der Moschee aufhielt. Die Legende, nach den die „Antifa“ nur Autos anzündet, während „Rechte“ Flüchtlinge in Asylheimen verbrennen, glaubt inzwischen – bis auf einige linksgrüne Naivlinge – wirklich keiner mehr.
Und so ist es nun auch wieder bei dem Brandanschlag auf die Moschee in Kassel. Auf dem linken Portal Indymedia, das es nach den Versprechungen der Bundesregierung eigentlich schon gar nicht mehr geben dürfte, brüstet sich nun die Antifa mit dieser gewalttätigen Aktion gegen das „Türkisch Islamisches Kulturzentrum“.
Und sie kündigt gleichzeitig weitere Anschläge an:
„Aus diesem Grund werden auch weitere militante Aktionen folgen, wenn nicht die Aggressionen der Türkei aufhören.“
Die beiden Beispiele stehen nicht alleine. Hier gibt es einen Überblick über die auf Linke zurückgehende Brandanschläge: Twitter
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