Samstag, 27. April 2024

Wir opfern unsere Schulkinder auf dem Altar der politischen Korrektheit

Gastbeitrag von A.R. Göhring

Nicht nur im Park, in der Disco, zu Hause, im dm-Markt, im Regionalzug, in der U-Bahn, im Bus, im Bahnhof, an der Dreisam, nein, auch in der Schule, werden hauptsächlich die sozial und körperlich schwächsten Deutschen dem kaltblütigen und egoistischen Flüchtlings-Helferwahn der wohlhabenden Elite des Landes ausgesetzt – unsere Kinder.

Besonders krasse Beispiele werden in den Massenmedien glücklicherweise bereits behandelt – man denke an die Saarbrücker Gemeinschaftsschule Bruchwiese oder die von importierten antisemitischen Moslems gemobbten und mit dem Tode bedrohten Juden in Berlin.

Ein leider nur lokal bekannt gewordener Fall ist eine Grundschule in Pirmasens in der Pfalz.

Die Stadt hat wegen hohen Leerstandes besonders viele falsche Flüchtlinge angezogen und muß daher heute bis zu sieben mohammedanische Kinder in Klassen mit 22 Kindern beschulen. Die mutige Direktorin beklagt in einem Leserbrief, dass nach den ersten paar Oberschicht-Asylantenkindern 2015, die friedlich und neugierig waren, sehr viele strenggläubige und bildungsferne Syrer (?) kamen, die den Unterricht weitgehend unmöglich machten und die deutschen ungläubigen Kinder attackierten.

Der bislang von mohammedanisch-afrikanischer Sediment-Migration noch unbelastete Osten Deutschlands wird mittlerweile auch schon von den hochaggressiven Zöglingen der Strenggläubigen in die Zange genommen.

Ein AfD-Abgeordneter im Magdeburger Landtag berichtete, dass ein deutscher Grundschüler im eigentlich beschaulichen Halle-Kröllwitz auf eine Privatschule wechseln musste, weil er das Mobbing mohammedanische Asylantenjungs nicht mehr aushielt.

Ein noch nicht publizierter Fall wurde uns aus der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt zugetragen. Dieser Fall zeigt exemplarisch, dass die Schulleitungen die Probleme mit den Scheinflüchtlingen häufig keines weglösen wollen, sondern stattdessen auch noch fördern.

Die Zeugenaussage einer Mutter aus Thüringen:

„Mein Kind ist seit letztem Jahr Schüler in einer gemischten Klasse, die sich wie folgt zusammensetzt: ca. 20 Schüler insgesamt, sechs davon Muslime die kaum Deutsche können, in beiden Klassenstufen vertreten! Die Lehrerin hält den Unterricht folgendermaßen ab: Erst bekommen die einheimischen Zweitklässler ihre Aufgabe und lösen diese im Selbststudium, dann bekommen die einheimischen Erstklässler ihre Aufgabe und beginnen diese ebenfalls im Selbststudium zu lösen. Dann werden die Aufgaben für die arabischen Kinder auf Arabisch verteilt!

Das Klima in der Klasse wird auch von Eltern des linken Spektrums eher als ruppig beschrieben. Wir hatten selbst schon einen krassen Vorfall, meinem Kind wurde von zwei arabischen Jungs die Sporttasche entwendet und damit Fußball gespielt, als es sich seine Tasche zurückholte wurde es brutal in den Bauch getreten. Mein Kind erzählte seiner Lehrerin den Vorfall und es passierte… Natürlich nichts!

In unserer Schule wird das Thema Integration so gehypet, dass in den Gängen überwiegend muslimische und schwarze Kinder ausgestellt werden. von ca. zehn Bildern waren nur zwei deutsche Kinder darunter!

Die Eltern der muslimischen Kinder waren bisher bei keinem einzigen Elternabend, was ich sehr befremdlich finde.“

Den Lehrern und den Direktoren, selbst im Osten, ist der Schulterror, wie man sieht, entweder gleichgültig, oder sie kuschen vor der verantwortungslosen linken Politik und Presse. So wurde einer der arabischen Messerstecher in Cottbus, der von einem ungläubigen Ehepaar an der Tür vom Einkaufszentrum Respekt verlangte und dieses dann mit seinem Stichwerkzeug attackierte, keineswegs von seiner Schule verwiesen, sondern kommentarlos wieder in die Klasse gesetzt.

Sie können sich denken, wie begeistert die deutschen Eltern waren, dass ihre Kinder wieder neben einem polizeibekannten Messerstecher sitzen durften.

In den bereicherten Metropolregionen Westdeutschlands, wo dieses Problem bereits seit längerem bekannt ist, boomen daher zum Teil Privatschulen, die für die bildungsfernen und überwiegend von Transferleistungen lebenden Sediment-Immigranten zu teuer und daher uninteressant sind. In Nordschwaben, also im Raum Stuttgart, wurden mittlerweile sogar mehrere private Realschulen gegründet.

Dorthin schicken nach unseren Informationen gern wohlhabende linke Grün*-Wähler ihre eigenen Kinder, die nicht die nötige Leistung fürs Privatgymnasium, das es schon länger gibt, erbracht hatten.

Kein Wunder:

Man opfert problemlos den Nachwuchs der deutschen Mitbürger für die schöne, neue bunte Multikulti-Welt. Die eigenen Kinder möchte man aber natürlich nicht in die Hände von arabischen oder türkischen Schul-Gangs fallen lassen.

Ein Schelm, der Böses bei solcher Kaltblütigkeit denkt.

Was ich mich frage: Wieso müssen „Flüchtlinge“ überhaupt in Deutschland beschult werden? Sie sind doch angeblich nur vorübergehend hier; und sollen in ihre Heimat nach dem Kriege zurückkehren.

Da wenden die Politkorrekten meist sofort ein, dass es eine gesetzliche Schulpflicht gäbe. Stimmt, aber Gesetze sind erfahrungsgemäß seltsamerweise immer nur dann anzuwenden, wenn sie den Immigranten nützen. Würden Gesetze die Einwanderung der edlen Wilden“ verhindern, werden sie natürlich ignoriert.

Da aber selbst ultralinke Deutsche in den allermeisten Fällen wenig Wert auf Kontakt der eigenen Kinder mit den Barbaren legen, sollte zu erwarten sein, dass wenigstens im Osten Deutschlands die Islamisierung der staatlichen Schulen beendet werden kann.

Was nützt es dem Land, unbeschulbare bildungsferne hochaggressive Gewalttäter mit Deutschen oder integrierten/integrierbaren Ausländern in eine Klasse zu setzen, wenn sie sowieso nichts lernen wollen und können? Man erreicht dadurch nur, dass auch die lernfähigen Kinder nichts mehr lernen, weil der Unterricht wegen der bunten Bereicherung unmöglich gemacht wird.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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