Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Das US-amerikanische Gatestone-Institut ist ein politisch-strategischer Think-Thank bzw. hochrangiger Expertenrat mit Sitz in New York. Das von prominenten Juden, Diplomaten und Politikwissenschaftlern geprägte Institut veröffentlicht regelmäßig fundierte Analysen in vielen Sprachen aus einer liberal-konservativer Sicht, wobei auch die Asylpolitik von Kanzlerin Merkel seit Jahren ebenso kritisch durchleuchtet wird wie die Verharmlosung des Islam in Medien und Politik.
Am 5. April erschien vom Gatestone-Mitarbeiter Soeren Kern ein faktenstarker Artikel über die Vergewaltigungskrise in Deutschland, die vor allem durch den Migrantenzustrom der letzten drei Jahre entstanden ist. Wir bringen hier einige Auszüge aus diesem Bericht:
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Der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, schätzt, dass bis zu 90 Prozent der verübten Sexualdelikte in der offiziellen Statistik gar nicht auftauchen.
„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten“, sagte ein hochrangiger Polizeibeamter gegenüber Bild. „Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“
Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch eine milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. I
n vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Das erlaubt es Verdächtigen, weiter ungeschoren Verbrechen zu verüben.
Deutschlands Vergewaltigungskrise geht unvermindert weiter. Vorläufige Statistiken zeigen, dass Zuwanderer im Jahr 2017 pro Tag mehr als ein Dutzend Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen verübt haben, viermal so viele wie 2014, dem Jahr bevor Bundeskanzlerin Merkel mehr als eine Million zumeist männliche Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land ließ.
Ein vom Bundeskriminalamt (BKA) vierteljährlich veröffentlichter Bericht – „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ – zeigt, dass Zuwanderer (definiert als Asylsuchende, Flüchtlinge und illegale Einwanderer) in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 3.466 Sexualstraftaten verübt haben, das sind 13 pro Tag. (Die endgültige Kriminalitätsstatistik für 2017 wird für die Öffentlichkeit nicht vor dem zweiten Quartal 2018 verfügbar sein.)
Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2016 begingen Migranten 3.404 Sexualstraftaten, das waren etwa neun pro Tag; 2014 waren es 949, also rund drei pro Tag, und 2013 waren es 599 oder gut zwei pro Tag.
Es wird jedoch angenommen, dass die tatsächliche Zahl der im Zusammenhang mit Migranten stehenden Sexualverbrechen in Deutschland viel höher ist, als es die offiziellen Zahlen zeigen. So enthalten etwa die Daten des BKA nur aufgeklärte Straftaten. Im Durchschnitt wird laut Polizeistatistiken etwa die Hälfte aller in Deutschland verübten Straftaten aufgeklärt.
Die deutsche Polizei unterlässt in ihren Verbrechensmeldungen häufig jeglichen Hinweis auf Zuwanderer und benennt kriminelle Migranten meist mit politisch korrekten Termini wie „Südländer“, Männer „mit dunkler Hautfarbe“ (auch: „dunkelhäutig“, „dunklere Gesichtsfarbe“, „dunkler Hauttyp“) oder einer Kombination daraus: „südländische Hautfarbe“.
Diese Praxis, die offensichtlich darauf zielt, die Angreifer vom Islam abzukoppeln, macht es deutschen Bürgern schier unmöglich, der Polizei bei der Identifikation von Verdächtigen zu helfen.
Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden viele der Verbrechen von deutschen Behörden und Medien nicht publik gemacht, verharmlost oder als „Einzelfälle“ abgetan, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken könnten.
Am 22. Februar wurde eine 18-jährige britische Schülerin auf einer Klassenfahrt nach Berlin von zwei Männern vergewaltigt, nachdem sie von ihrer Gruppe getrennt worden war. Sie musste für zwei Tage ins Krankenhaus.
Die Polizei verschwieg den Fall, bis das Mädchen nach Großbritannien zurückgekehrt war und seine Eltern britische Medien kontaktierten, die über den Fall berichteten. Auf Anfragen von Journalisten-Watch, einer Gruppe, die Medienorgane zur Rechenschaft zieht, gab die Berliner Polizei zu, dass sie die beiden Männer in Zusammenhang mit der Vergewaltigung festgenommen, aber wieder auf freien Fuß gesetzt hatte, da „keine Haftgründe“ vorgelegen hätten.
Am 26. Januar versuchte ein Mann „orientalischer bis nordafrikanischer Herkunft“, eine Studentin an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. zu vergewaltigen. Bald kam heraus, dass drei weitere Frauen von einem Mann angegriffen worden waren, von dem die Polizei glaubt, dass es derselbe Täter ist. Obwohl sich die Taten am 6. Oktober, am 29. Dezember und am 6. Januar ereignet hatten, warnten Vertreter der Universität die Studentinnen nicht davor, dass sich am Campus ein Sexualverbrecher herumtreibt – die Warnung wurde erst am 2. Februar ausgesprochen, vier Monate nach der ersten Tat.
Am 10. Januar veröffentlichte die Polizei in Magdeburg das Foto eines Mannes mit „dunkler Hautfarbe“, der verdächtig ist, am 27. Juni 2017 eine Frau am Hauptbahnhof vergewaltigt und schwer verletzt zu haben. Warum die Polizei sechs Monate gewartet hatte, ehe sie das Foto veröffentlichte, sagte sie nicht.
Am 4. Januar vergewaltigte ein 24-jähriger Mann eine Frau in einer Schule in Hannover. Die Polizei verschwieg die Nationalität des Mannes. Bild setzte das fehlende Detail ein: Er stammt aus Albanien.
Viele Vergewaltigungen und andere sexuelle Angriffe ereignen sich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Bus- und Bahnstationen. Besonders akut ist das Problem in Berlin, wo die Polizei voriges Jahr 296 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe in Bussen und Zügen aufnahm, fast doppelt so viele wie 2016, laut einem Bericht von Bild.
Am 4. März etwa stellte sich ein 30-jähriger Ägypter, der mindestens vier Frauen in oder in der Nähe von U-Bahn-Stationen in Berlin vergewaltigt hatte, der Polizei, nachdem diese Bilder von ihm veröffentlicht hatte, die eine Überwachungskamera aufgenommen hatte. Der Mann wählte seine Opfer, während er U-Bahn fuhr. Er nahm Augenkontakt mit ihnen auf, folgte ihnen aus der Station und vergewaltigte sie dann. Die Berliner Polizei verschwieg die Nationalität des Mannes. Die Berliner Zeitung ergänzte das fehlende Details: Er wurde in Ägypten geboren.
Deutschlands Problem mit Zuwanderern, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt.
In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt.
Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben. Migranten verhalten sich der Polizei gegenüber oft extrem respektlos:
→ Warstein, 1. März: Eine 36 Jahre alte Frau wird von einem 37-jährigen Marokkaner sexuell genötigt. Als Polizisten versuchen, den Mann zu verhaften, attackiert und beleidigt er sie.
→ Mainz, 24. Februar: Eine 22-Jährige wird in einem Restaurant von einem 28 Jahre alten Kenianer sexuell genötigt. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie von dem Mann angegriffen und bespuckt.
→ Marburg, 12. Februar: Am Bahnhof wird eine Frau von einem 20 Jahre alten Mann aus Eritrea sexuell genötigt. Als Polizisten versuchen, den Mann zu verhaften, attackiert er sie mit Schlägen und Tritten.
→ Görlitz, 8. Januar: Ein 30-jähriger Marokkaner entblößt sich vor zwei Beamten der Bundespolizei. Sie waren gerade dabei, ihm Fragen zu stellen, als er plötzlich die Hose runterließ.
Auffällig ist das Schweigen der deutschen Mainstream-Medien über diese Vergewaltigungskrise. Lediglich über die krassesten Verbrechen berichten die überregionalen Medien, und kein Journalist zählt zwei und zwei zusammen und zeigt das Gesamtbild.
Dieses Versäumnis könnte der Grund dafür sein, warum es nur wenig öffentliche Empörung über die tolerierte und gebilligte Kriminalität gibt, unter der so viele deutsche Frauen und Kinder zu leiden haben.
Quelle und vollständiger Bericht (mit dutzenden von weiteren Fällen): GATESTONE. Der Beitrag erschien zuerst hier: CHRISTLICHES FORUM