Update 01.04.18, 16 h: Einige Stunden nachdem der unten stehende Beitrag bei JouWatch erschienen war, hat sich dann doch vermutlich einer der Mitarbeiter von Merkel erbarmt und bei Facebook einen etwas lieblosen Ostergruß veröffentlicht: frei von christlichen Symbolen, stattdessen gibt es einen gelben Tulpenstrauß mit ein wenig grün von der Tanke – präsentiert im sterilen Büroambiente …
Viele Kommentatoren halten die Grüße Merkels allerdings für einen Aprilscherz angesichts des sonstigen Verhaltens der Kanzlerin.
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(JouWatch) „Frohe Ostern“ tönt es diese Tage durch ganz Deutschland. Ob im Supermarkt oder beim Spaziergang überall begegnen sich die Bürger dieses Landes mit dem Gruß und wünschen sich ein schönes Fest.
Von Seiten der Politik herrscht Schweigen. Weder der Bundeskanzlerin noch Bundespräsident kommt dieser Gruß zum größten christlichen Feiertag über die Lippen.
[Wer glaubt, die Kirchenfürsten würden deshalb Protest anmelden, der täuscht sich. Auch diese reden an Ostern statt von den großen Mysterien des Christentums von den Aufgaben der Deutschen, auf Muslime „zuzugehen“! (David Berger)]
Hier der letzte Stand auf Facebook und Twitter am Ostersonntag um 8 Uhr.
Der letzte Eintrag von Merkel &Co:
Hier der letzte Stand auf Facebook und Twitter am Ostersonntag um 8 Uhr.
Der letzte Eintrag von Merkel &Co:
Der einzige, der noch einen – wenn auch seltsamen – Ostergruß für die Christen übrig hat, ist der Muslim Aiman A. Mazyek:
Dafür überbieten sich alle mit guten Wünschen zu islamischen Festen wie Ramadan oder Zuckerfest.
Angela Merkel´s Abkehr von ihrem eigenen Volk lässt sich gut verfolgen. Gibt man die Stichworte „Angela Merkel Ostergruß“ ein, findet man den letzten von ihr im Jahr 2014.
Im darauffolgenden Jahr entschied sie sich für mehr als eine Million neue Bürger, nahm unter großem Medienrummel an den muslimischen Ramadan-Feierlichkeiten teil, feierte das erste Mal das Fastenbrechen mit und hielt eine ellenlange Rede.
Und weil die neuen muslimischen Feste so schön sind, wiederholt sie unaufhörlich ihre Botschaft „Der Islam gehört zu Deutschland“ und wendet sich anscheinend gelangweilt von christlichen Feierlichkeiten ab.
Deutlicher kann man seine Abneigung gegenüber denjenigen „die-schon-länger-hier-leben“ und ihren christlichen Traditionen kaum mehr zeigen.
Immerhin konnte sich unsere Ewig-Kanzlerin im vergangenen Jahr noch zu einem lieblosen handschriftlichen Weihnachtsgruß auf einem weißen Zettel durchringen.
Der Beitrag erschien zuerst bei JOUWATCH
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