(David Berger) Das Frauenbündnis, das v.a. durch die Demonstrationen in Kandel und profunde Texte, die wir bei uns als Gastbeiträge brachten (von Maria), bekannt wurde, will nun verstärkt die Opfer der importierten Gewalt mit in seine Arbeit einbeziehen.
Dies wurde bereits am Ende der letzten Demo in Kandel angekündigt und ein Focus-Bericht, der zeigte, dass die Familie von Vivien K. die Öffentlichkeit sucht, hat beim Frauenbündnis den Ausschlag gegeben, die Seiten des Frauenbündnisses den Angehörigen der Opfer als öffentliche Platform zur Verfügung zu stellen. Ähnlich wie die Facebook-Seite von „My Stealthy Freedom“.
Focus-Online schreibt:
„Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige in Burgwedel wenden sich ihre Eltern an die Öffentlichkeit. Jeder solle erfahren, was der brutale Angriff angerichtet hat. Die junge Frau ist inzwischen aus dem Koma erwacht, doch ihre Verletzungen sind schwerwiegend. Laut dem Anwalt der Familie war die Tat eine versuchte Tötung.“
In einer Pressemitteilung der engagierten Fareuen heißt es: Das Frauenbündnis leidet mit den Familien der Mädchen und Jungen, die durch Messerangriffe schwer verletzt oder getötet wurden. Wir sind froh und dankbar, dass Vivien K. – das jüngste Opfer – aus ihrem Koma erwacht ist.
Wir möchten Familien, die sich selbst an die Öffentlichkeit wenden und den Opfern Namen und Gesicht geben möchten, unterstützen: Wir bieten ihnen hier auf unserer Facebook-Seite den Raum, zu schreiben, Bilder zu posten oder bei unseren Veranstaltungen zu sprechen.
Das Frauenbündnis wünscht allen trotz der schweren Zeiten ein wunderbares Osterfest. Das Fest der Auferstehung Christi erlaubt es auch uns, jeden Tag einen Neuanfang zu machen und für unsere Würde einzustehen.
das-frauenbuendnis@mailbox.org
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