(David Berger) Über viele Jahre verzeichneten die deutschen Behörden im Hinblick auf die Tuberkulose einen erfreulichen Trend: Die Fälle gingen kontinuierlich zurück. Dieser Trend hat sich nun komplett umgekehrt. So bereits vor einigen Monaten das Robert-Koch-Institut (RKI) in einer Pressemitteilung und einem schüchternen Hinweis auf einen Zusammenhang mit der aktuellen, unkontrollierten Masseneinwanderung.
Das war für sich schon beunruhigend, eine neue Meldung der Wissenschaftler am Nationalen Referenzzentrum (NRZ) am Forschungszentrum Borstel (Kreis Segeberg) ist es freilich umso mehr:
Die hochspezialisierten Forscher mussten nämlich nun einen europaweiten Ausbruch eines multiresistenten Stamms der Tuberkulose (TB) bei 29 Flüchtlingen feststellen.
Bei diesem, vor allem bei angeblich jugendlich-unbegleiteten Migranten festgestellten TBC-Typ liegt eine außergewöhnlich gefährliche Kombination von Antibiotikaresistenzen gegen gleich vier verschiedene, bislang gegen die Tuberkulose in Europa sehr wirksame Medikamente vor.
Die „Welt“ dazu:
„Wahrscheinlich habe sich der Ausbruchsstamm aus einem im Horn von Afrika häufigen Klon des Tuberkulosestamms entwickelt und die gefährliche Resistenzkombination entwickelt. Bei allen 29 Patienten aus sieben europäischen Ländern handelte es sich um Flüchtlinge, die aus Ländern am Horn von Afrika nach Europa eingewandert waren.“
Vom Horn von Afrika war der gefährliche Erreger über ein Flüchtlingslager in Libyen nach Europa gekommen.
Zur Erinnerung: Mit Libyen hatten Angela Merkel und Emmanuel Macron bereits 2017 einen „spontanen Flüchtlingspakt“ beschlossen.
Die multisresistente TBC hat sich von hier über ganz Europa verbreitet, in sieben europäischen Ländern wurde sie bereits nachgewiesen. In Deutschland wurden alleine in Baden-Württemberg 14 Fälle registriert.
Die Tuberkulose gilt als eine der weltweit tödlichsten Infektionskrankheiten überhaupt.
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