Aktivisten der Identitären Bewegung Baden haben am 2. Januar in Kandel vor dem Drogerie-Markt, der Schauplatz des Mordes an Mia wurde, gegen Masseneinwanderung demonstriert.
Der sinnlose und feige Mord zeige – so die Aktivisten -, wie viel zu oft in den vergangenen Wochen, wie sehr sich unser Land und unser Kontinent zum Schlechten gewandelt habe. Unter die Flüchtlingsströme mischten sich Glücksritter, Kleinkriminelle und Terroristen und würden hier mit offenen Armen empfangen.
Der Fall in Kandel zeige erneut, welche Folgen die politisch erzwungene vermeintliche „Integration“ haben kann. Doch die Zukunft unserer Jugend dürfe nicht in ihrem eigenen Blut enden!