Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring
Um eine Sicherheitskatastrophe wie an Silvester 2015 zu verhindern, hat die Kölner und NRW-Polizei ein Jahr später die Domplatte und den Kölner Hauptbahnhof mit rund 3.000 Ordnungskräften zur Festung gemacht. Trotz Vorankündigung dieses Vorhabens kamen erneut Tausende junger mohammedanischer Männer, teils aus anderen Bundesländern, per Zug in die Domstadt; viele (oder die Mehrheit?) wohl mit dem Plan, sich auch dieses Jahr wieder konsequenzlos an jungen Frauen vergehen zu können.
Da die Bundespolizei genau dies befürchtete, behielt sie augenscheinliche Araber oder Afghanen am Bahnhof im Auge, dirigierte die teils hochaggressiven Jungmänner-Gruppen zu bestimmten Ausgängen und führte intensive Personenkontrollen durch. Durch dieses Vorgehen konnte ein Taharrusch, also eine konzertierte Massenvergewaltigung wie im Vorjahr, abgewandt werden. Die Beamten erhielten dafür aus der Bevölkerung und sogar von den Medien einigen Zuspruch.
Allerdings nicht von jedem: Die Grün*en-Sprecherin Simone Peter interessierte sich nicht für die durch das polizeiliche Vorgehen geschützten Frauen, sondern nur für den angeblichen „Rassismus“ der Beamten, die eine so genannte „rassische Profilierung“ (racial profiling) vorgenommen hätten. Nun kann man, wenn man Frauen vor arabischen Männern schützen will, nicht politisch-korrekt jeden Berger und Göhring überprüfen. Das wäre bei Zehntausenden Menschen im Bahnhofsbereich irrwitzig. So sah das auch die BILD-Zeitung und nannte Peter eine „Grün-fundamentalistische-realitätsfremde Intensivschwätzerin“, in Anlehnung an „Nafri“ kurz „Grüfri“.
Die BILD-Häme wurde von vielen geteilt; und keiner aus der Spitze der grünen Partei wollte Peter in Schutz nehmen. Die gezielte Beobachtung von Arabergruppen wird aus pragmatischen Gründen von der Öffentlichkeit unterstützt.
Doch halt!
Man glaubt es kaum, aber das Bündnis „Köln gegen rechts“ ruft allen Ernstes die Bürger dazu auf, die Polizei an Silvester in der Kölner Innenstadt zu beobachten! Selber wollen die Mitglieder des Bündnisses
„… protokollieren, O-Töne aufnehmen und fotografieren. Hinterher werden wir diese Beobachtungen auswerten und ggf. Leute juristisch unterstützen, die Anzeigen wg. rassistischer Diskriminierung durch Racial Profiling erstatten wollen.“
Es ist nicht zu fassen, aber die selbsternannten „Antifaschisten“ wollen offenbar den Polizeibeamten, die Mehrfachschichten in Eiseskälte schieben und sich mit aggressiven Jungmännergruppen herumschlagen müssen, das Leben noch schwerer machen und sie sogar juristisch verfolgen!
Wer steckt hinter dem Bündnis „Köln gegen rechts“? Mehrere ultralinke Gruppen, die in der Öffentlichkeit teils kaum bekannt sind, aber auch Unterorganisationen der Linkspartei wie der SDS (Sozialistischer demokratischer Studentenbund) und Linksjugend Solid (die Jugendorganisation der Linken in NRW – siehe Foto (c) David Berger); außerdem das Netzwerk „Kein Mensch ist illegal“. Man darf daher mutmaßen, dass dieses Bündnis unmittelbar oder über ein paar Ecken staatlich steuerfinanziert ist – und geht dann gegen Staatsbeamte vor.
Man kann als vernünftiger Mensch und Bürger nur hoffen, dass „Köln gegen rechts“ und seine Mitgliedsorganisationen in den Medien und von der Politik entsprechendes Echo erhalten. Wir von PP fangen damit an.
Internetlinks:
https://www.facebook.com/Koeln.gegen.Rechts/
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