Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am heutigen Mittwoch (20.9.) unter dem Titel „Ehrenmord erschüttert Wien“ in ihrem Politik-Teil berichtet, wurde eine 14-jährige Afghanin mutmaßlich von ihrem eigenen Bruder ermordet.
Die FAZ schreibt weiter:
„Am Montagmorgen soll ein 18 Jahre alter Afghane, der in Österreich Asyl genießt, seine 14 Jahre alte Schwester mit einem Messer brutal erstochen haben.
Nach Polizeiangaben nannte er als Grund, dass das Mädchen den Eltern „Kummer bereite“. Sie hatte sich der Fürsorge des Jugendamtes anvertraut, das sie in einem „Krisenzentrum“ für Jugendliche unterbrachte. Offenbar weigerte sich das Mädchen, zu den Eltern zurückzukehren. Die Familie – Vater, Mutter, zwei Töchter und vier Söhne – lebt seit einigen Jahren in Österreich.“
Der Bruder soll das Mädchen in einem Innenhof tödlich verletzt haben. Die von Anwohnern herbeigerufene Polizei konnte das Opfer nicht mehr retten.
Laut FAZ-Angaben erklärte eine Jugendamtssprecherin, das Mädchen sei in der vergangenen Woche von zuhause ausgezogen, weil sie nicht weiter „unter Druck“ stehen wollte; sie habe sich zuvor nicht einmal mit ihren Freundinnen treffen dürfen.
Die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel erklärte in einer Presse-Mitteilung, dieser Vorfall belege erneut das Scheitern der Integration muslimischer Flüchtlinge:
„Die afghanische Familie lebt seit vielen Jahren in Österreich und ist über die Jahre keinen Millimeter von ihrer Steinzeit-Kultur abgewichen.
Der 18jährige Bruder, der seine Schwester auf brutalste Weise erstach, freut sich nach eigenen Angaben, dass sie tot sei, da sie den Eltern nur Kummer bereitet habe.
Dieser Mord beweist, dass wir diese Menschen – egal mit wie viel Geld und Mühen – nicht in unsere freiheitliche Gesellschaft integrieren können. Im Gegenteil: Sie wollen es nicht, denn sie verachten uns und unsere freiheitliche Kultur. Diese Menschen haben in Europa nichts verloren.“