Die Jerusalem Post und PRIKK.WORLD berichten, dass das Simon Wiesenthal Center Berlin in die Top 10 der antisemitischen Hot-Spots der Welt aufnehmen will. Eine große Rolle dürfte dabei die Politik des Regierenden Bürgermeisters der Stadt, Michael Müller (SPD), spielen.
Konkret geht es um die Top 10 Liste des Simon Wiesenthal Centre für Dezember. Es mag wenig überraschen, denn die antisemitischen „Vorfälle“ (cases) in Berlin verdichten sich immer mehr. So ist besonders die antisemitische Agitation und Propaganda von BDS anzuführen, die jüngst von der Stadt Frankfurt gebannt worden ist.
Weiterhin sei erinnert, dass Berlins Regierender Bürgermeister, Müller (SPD), im Juni des Jahres die Hamas auf Berlins Straßen marschieren ließ. Kurz: Der Vorfälle wie Anlässe gibt es genug und es sei an dieser Stelle auch an jene Kundgebung aus dem Jahr 2014 erinnert, wo vor den Augen der Berliner Polizei ein antisemitischer Mob mit dem Schlachtruf „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein…“ gewütet hat. Ohne Konsequenz bis heute.
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