Montag, 14. Oktober 2024

Aydan Özoguz – Sinnbild für 55 Jahre gescheiterte Integration?

(Patrizia von Berlin) Wenn die Regierung Merkel 2013 bis 2017 die umstrittenste Nachkriegsregierung der Bundesrepublik Deutschland ist, dann ist sicherlich Staatsministerin Aydan Özoguz, zusammen mit Zensurminister Maas, die heißeste Anwärterin auf das umstrittenste Einzelmitglied dieser Regierung.

Für Deutschland dürften die Aktivitäten Özoguzs langfristig weitaus gefährlicher werden, als die des Genossen Maas. Dessen Gesetze lassen sich wieder ändern.

Gefährlich an Aydan Özoguz erscheinen vor allem zwei Dinge:

♦ ihre sehr konsequente und scheinbar gut geplante Agenda zu Lasten der Deutschen

♦ und das erfolgreiche und weitgehend geräuschlose Umsetzen dieser Agenda, ohne auf nennenswerte Kritik zu stoßen.

Philosophia Perennis befasst sich mit dieser umstrittenen Politikerin seit langer Zeit intensiv. Hier eine Zusammenstellung unserer wichtigsten Recherchen.

〉 Dass der Islam von den deutschen Bürgern überwiegend kritisch gesehen wird, sieht Staatsministerin Özoguz wohl nicht gerne.

Eigentlich wäre es ihre Aufgabe „die Integration der dauerhaft im Bundesgebiet ansässigen Migranten zu fördern“, wie es im Gesetz zur Regelung ihres Amtes heißt.

Was also läge näher, als deutsche Werte, deren Akzeptanz ja Voraussetzung für erfolgreiche Einwanderung sein müsste, den Migranten nahezubringen?

Der Kritik der Bürger, die speziell beim Islam die Vereinbarkeit mit unseren Grundwerten in Frage stellen, begegnet sie jedoch ablehnend und obrigkeitsstaatlich.

Unter ihrer Federführung entstand ein Handbuch, dessen Ziel es scheinbar ist, der deutschen Presse „Hilfestellung“ bei der gewünschten Darstellung des Islam zu geben.
Über selektive-positive Umschreibung der islamischen Geschichte bis hin zur Verleugnung islamischer Homophobie oder des Islams als Grund für Antisemitismus, findet sich alles was ein unrealistisches Bild zeichnet.

Offizielles Islamhandbuch für Journalisten: Propaganda statt Wissenschaft

〉 Während bei anderen Politikern die Familienverhältnisse, teils über Generationen zurück, genauestens unter die Lupe genommen werden, so wird Frau Özuguz davon weitgehend verschont.

Sicher: das Grundgesetz steht Sippenhaft aus gutem Grund diametral gegenüber, aber das darf kein Grund sein, kritisch nachzufragen, welcher Hintergrund eine Entscheidung, eine Äußerung hat. Es sei nur erinnert an den Skandal den Guido Westerwelle durch die Mitnahme seines Mannes auslöste. Vermutete wirtschaftliche Begünstigung war das Schlagwort und das wurde offen debattiert.

Dass die Brüder von Staatsministerin Özuguz radikale Muslime sind, dass der Verfassungsschutz beobachtet, dass einer der Brüder wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, gibt jedoch scheinbar keinen Anlass zu Nachfragen, wenn sie nach Razzien im islamischen Bereich diese als zu harsch kritisiert.

Aydan Özoguz und die Familienehre

Delmenhorst – Teheran und zurück – oder Familie Özoguz

〉 In dieses Bild passt denn auch ihre Verteidigung der Kinderehe.

Einem Verbot attestiert sie, dass es „vielleicht gut gemeint“ sei. Was im Klartext heißt, dass sie es nicht gut findet und zwar mit der haarsträubenden Begründung, damit würden „junge Frauen ins soziale Abseits“ gedrängt werden.

Man muss fragen, von welchem sozialen Abseits die Ministerin spricht. Soll es etwa ein Nachteil für diese jungen Frauen sein, wenn sie die gleichen Schutzgesetze genießen, wie jeder anderen Mensch in diesem Land? Warum stellt die Ministerin diese unumstrittene, westliche zivilisatorische Errungenschaft in Frage? Welche Unwerte stecken hinter ihrer Ablehnung?

〉 Es passiert jedenfalls nicht alle Tage, dass der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft den Rauswurf einer Ministerin fordert.

Chef der Polizeigewerkschaft: „Frau Özoguz gehört sofort rausgeworfen!“

〉 Dass sie ihre Ablehnung der deutschen Kultur ohne Umschweife zum Besten gibt, kann man als Indiz nehmen, wie sicher sie sich auf ihrem Weg fühlt.

Französische, spanische oder gar US amerikanische Minister, die so eine ungeheure Missachtung ihres Landes von sich gäben, wären wohl sofort entlassen worden. Man fragt sich, warum sie überhaupt die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat.

Wer will denn Bürger eines Landes ohne eigene Kultur sein? Oder spricht sie unserem Land die Kultur nur ab, weil sie andere Vorstellungen hat, wie diese Kultur auszusehen hat?

Keine deutsche Kultur? Wie Özoguz denken die meisten SPD-ler, Linken, Grünen… und unsere Kanzlerin

〉 Akif Pirincci, der neben vielen anderen Talenten, den Vorzug hat, dass man ihn nicht mit der Rassismuskeule zum Schweigen bringen kann, hat auf seine eigene Art versucht, der Ministerin bei der, höchst notwendigen, Integration in die deutsche Kultur zu helfen.

Akif Pirinçci: „Özoğuz ist eine von den Deutschen alimentierte Sprechpuppe im Dienste ihrer eigenen Umvolkung“

Sehr gut in dieses Bild passen auch ihre Versuche, das Wahlrecht, also das vornehmste Recht der Staatsbürger, auf Migranten auszuweiten.

Kein Wahlrecht für Migranten!

〉 Liest man eine Zusammenstellung ihrer Skandale, dann staunt man, dass diese Ministerin sie politisch überstanden hat.

Regelverletzungen bei einer Doktorarbeit reichen, auch viele Jahre später, als Rücktrittsgrund für Bundesminister aus. Eine Ministerin, die knallharte Klientelpolitik gegen das Staatsvolk macht, bleibt. Gedeckt von Angela Merkel.

Aydan Özoguz (SPD): Knallharte Klientelpolitik gegen das Staatsvolk

Dabei wäre es so einfach, die Agenda der Staatsministerin Özoguz zu erkennen. Sie selbst legte diese in einem offiziellen Dokument vor. Pläne für einen kompletten Umbau Deutschlands, die Uninformierte wohl sofort als  Verschwörungstheorie einstufen würden, so unglaublich klingen sie.

Frau Özoguz: Deutschland komplett zum Einwanderungsland zwangsumbauen

Niemand wird also sagen können: „Ich habe es nicht gewusst.“

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