Träger des Judenhass, wie schon oft berichtet und bemerkt worden ist, sind muslimische Jugendliche. Besonders jene, die die Al-Nur Moschee in Berlin besuchen. PRIKK berichtet:
Das Versagen der Berliner Stadtregierung und ihre unverschämte Klientelpolitik finden natürlich Fortsetzung bei ihrem Appeasement von radikalen islamischen Kräften und dem Kleinreden von Judenhass.
Eine aktuelle Studie im Auftrag des American Jewish Committee, worüber der RBB exklusiv berichtet, macht klar: Judenhass wütet an den Schulen Berlin.
Es wurden in 21 Schulen Gespräche mit Lehrer geführt und der Befund ist eindeutig und klar. Judenhass ist Mainstream am Schulhof. Durch die selbsternannten „Moralwächter“, unter Anleitung von Moscheen, werden auch zunehmend Mädchen mit islamischen Hintergrund unter Druck gesetzt.
Man kann sagen, es findet so eine Radikalisierung am Schulhof statt. Flankiert wird dies, wenn Hassprediger wie jüngst ohne Probleme in Berlin auftreten können.
Der Regierende schwätzt nur: Ihm seien die Hände gebunden, was natürlich sachlich falsch ist. Wenn Gefahr im Verzug ist, kann eine jede Veranstaltung aufgelöst werden.