(David Berger) Eine Nachtwache zum Gedenken an die Opfer von Manchester sollte es werden. Und viele Londoner waren gekommen, um der Opfer des Terrors in London zu gedenken und um sie zu trauern. Doch die pietätvolle Vigil wurde erheblich gestört durch einige fanatische Muslime der Organisation „Muslims for peace“, die lauthals und sehr aggressiv „Love for all“ (Liebe für alle) und „Hatred for none“ (Hass auf niemanden) riefen.
Hinter den Rufen steht ganz offensichtlich die für den Islam in Europa typische Viktiminisierungststrategie. Während der Opfer von Manchester gedacht wird, die im Namen Allahs verletzt und getötet wurden, stellen sich diese protestierenden Muslime zumindest indirekt als Opfer von Islamophobie dar: Wieder einmal bewährt sich die Aussage aus der NZZ: „Islamophobie: Die Hochkonjunktur dieses Begriffs gehört zum Siegeszug von Mördern im Namen Allahs“
Kurz zuvor wurde die Gedenkstunde in Birmingham durch einen Moslem gestört, der mit einer Axt und einem Messer schreiend auf die Menge zustürmte
Eine Umfrage in Großbritannien hat vor kurzem gezeigt, dass über 80 % der dort lebenden Muslime andere Muslime, die Terrorakte gegen britische Bürger planen, nicht daran hindern würden.