Eine Regierung und ein Land, das eine unkontrollierte Zuwanderung von Vorbestraften befürwortet hat,
hat nicht nur „geholfen“, sie hat auch massiv Menschen geschadet –
eine Maria aus Freiburg könnte noch leben,
Frauen der Silvesternächte wüssten nicht, wie es sich anfühlt,
die Finger überall hineingesteckt zu bekommen, wenn man Hände nicht abwehren kann,
ebenso wie traumatisierte Schwimmbadkinder, über die man nicht mehr spricht.
Nicht nur beraubt, ins Gesicht getreten, fühlt sich der kleine Mann auf der Straße:
Seine Krankenkasse zahlt, was der Privatversicherte als Beamtenpolitiker für sich (finanziell) schadlos beschließt und nebenbei schulterzuckend seiner Tochter ein Taxi zahlt, wenn er sie nicht fahren kann.
Massiver Leistungsmissbrauch durch Mehrfachmeldungen, abgefackelte Unterkünfte, permanente Massenschlägereien zeigen die realistische Einschätzung hochrangiger Entscheidungsträger (von Beginn an) – wir danken es demütig anstelle derer, die es nicht konnten …
Wir versprachen (uns) allen, unser Leben ändert sich nicht,
nun bauen wir Weihnachtsmarktzäune, verzehnfachen Personal,
wir dulden Steine gegen Juden und Transvestiten, Jagd auf Homosexuelle mit peitschenähnlichen Gürtelhieben.
Zum Schweigen und Dulden sind wir da, nicht zum Schreien.
Ein deutsches Volk hält nun mal aus.
Wenn man über Gewalt von Einwandern gegenüber unseren Frauen auf offener Straße spricht,
bekommt das Gegenargument innerfamiliärer Gewalt –
das kennen die verschleierten Frauen mit quasi Zwangsausgangsverbot natürlich nicht.
Wer also bei uns zu Hause noch nicht geschlagen und vergewaltigt wird,
der gehe nun nachts nach der Arbeit am Olympiapark vorbei
oder nach der Party über den Campus?
Denn die Gewalterfahrung für Frauen ist Teil unserer Gesellschaft,
wie die Moschee im Stadtbild. Wer wird denn da was verschleiern wollen?
Female students welcome to the refugees … in Freiburg, Bochum …
Wir haben Terroristen und Straftäter nicht nur eingeladen,
wir rollen ihnen den blutroten Teppich aus für Schande und Gewalt.
Kinderehe und Scharia scheinen diskussionswürdig,
die Burka steht plötzlich für ein Zeichen der Entscheidungsfreiheit.
Wir lachen uns immer noch bescheuert glücklich
in einer irrsinnig-euphorischen Willkommenshysterie,
die nun immer mehr staatsverordnet ist,
mit temporären Scheinheulkrämpfen.
Wir spucken den Menschen in wahrer Not ins Gesicht,
vor allem denen, die zu Recht geflüchtet sind.
Wir schauen nach Schweden,
denn da dürfen Straftaten nicht mehr öffentlich zugeordnet werden,
wir werden schon dafür sorgen,
dass die Schläge der Wahrheit,
die Richtigen (da unten) treffen.
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Foto: Masaccio, Cacciata dei progenitori dall’Eden, La Cappella Brancacci , in der Kirche Santa Maria del Carmine di Firenze