Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz
Am 23. Juni ging „philosophia perennis“ an den Start. Also vor gut vier Monaten. Im September, im dritten Monat seit Bestehen, hatte der Blog bereits über 357.000 Seitenaufrufe. Unglaublich!
Aber im Oktober sollte es noch besser kommen. Viel besser! Sehr viel besser! Die Zahl der Seitenaufrufe schoss förmlich nochmals in die Höhe auf sage und schreibe über 774.000. Die eine Million Visits pro Monat rückt damit in greifbare Nähe.
Ich gebe zu, das hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ein neuer Internetblog innerhalb weniger Monate das erreichen kann, wofür andere sehr, sehr gute Seiten Jahre gebraucht haben.
„philosophia perennis“ lag vor nicht einmal zwei Monaten (am 07.09.) weltweit noch auf Rang 270.300 und in Deutschland auf Platz 11.200. Aktuell sind es bereits die Plätze 86.635 (global) und in Deutschland auf Rang 2.692.
Hier ein Vergleich zu anderen Internetblogs (Rangangabe: weltweit – in Deutschland):
Achse des Guten: 23.366 – 975
Tichys Einblick: 31.806 – 1.108
Cicero: 51.393 – 3.019
Der Freitag: 52.875 – 2.557
philosophia perennis: 86.635 – 2.692
Journalistenwatch: 100.471 – 5.883
Impulse: 119.688 – 7.020
katholisch.de: 162.718 – 9.755
The European: 164.082 – 7.415
Capital: 164.772 – 9.500
evangelisch.de: 172.513 – 8.196
fisch+fleisch: 185.560 – 14.631
Eigentümlich frei: 188.990 – 12.658
In nur vier Monaten an Eigentümlich frei, an fisch+fleisch, an evangelisch.de, an Capital, an The European, an katholisch.de, an Impulse und an Journalistenwatch vorbeigezogen.
Ja, sogar die Online-Ausgabe des „Cicero“ ist im deutschen Ranking bereits überholt. Alle Achtung! Irgendwas muss David Berger, der Bloggründer und –betreiber richtig machen. Vielleicht kriegen wir ja noch raus was, lieber David Berger. 😉
Und damit Sie jetzt nicht völlig abheben, lassen Sie sich bitte in Erinnerung an Helmut Schmidt ermahnt wissen: „Wir können alle noch ein bisschen besser werden“.
Ansonsten nächstes Ziel: „Der Freitag“ von einem gewissen Herrn Jakob Augstein. Na wenn das keine Motivation ist, noch etwas zuzulegen!
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Zum Autor (journalistische Offenlegung): Jürgen Fritz ist seit Ende Juli regelmäßiger Gastautor auf philosophia-perennis
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