Donnerstag, 25. April 2024

Klimawandel oder Experimente mit ukrainischen Soldaten: Woher kommen die „exotischen“ Viren?

(David Berger) Kurz bevor RKI-Chef Lothar Wieler heute morgen vor der Ausbreitung exotischer Krankheitserreger in Deutschland warnte und dafür den Klimawandel verantwortlich machte, wies der Chef der russischen Strahlen-, chemischen und biologischen Verteidigungskräfte darauf hin, dass 20 % der sich ergebenden ukrainischen Soldaten mit dem West-Nil-Erreger infiziert sind. Die Ursache: Biologische Experimente in der Ukraine.

Heute Morgen berichtet die ARD, das RKI-Chef Lothar Wieler Wieler vor der Ausbreitung exotischen Krankheiten in Europa warne. Schuld sei der Klimawandel, der hierzulande zu höheren Temperaturen über immer längere Zeiträume führe, dadurch werde die Ausbreitung bisheriger Tropenkrankheiten begünstigt. Als Beispiel nannte er neben dem Zika-, Dengue- ausgerechnet auch das West-Nil-Virus.

Pentagon soll in Ukraine mit West-Nil-Erreger experimentiert haben

Zuvor hatte allerdings ein neues Briefing des Chefs der Strahlen-, chemischen und biologischen Verteidigungskräfte, General Igor Kirillov, über die militärischen biologischen Aktivitäten der Vereinigten Staaten auf dem Gebiet der Ukraine für Aufsehen gesorgt.

Die russische MIL habe biologische Proben von sich ergebenden ukrainischen Soldaten untersucht, und was sie dabei gefunden hätten, sei mehr als beunruhigend: Etwa 20 % von ihnen sollen West-Nil-Erreger in sich tragen, mit denen „vom Pentagon aus im Rahmen der ukrainischen Projekte UP-4 und UP-8“ experimentiert wurde. Dies deute darauf hin, dass ukrainische Soldaten unfreiwilligen biologischen Experimenten unterzogen werden und biologischen Waffen ausgesetzt sind.

Pervitin als Kriegsdroge eingesetzt

Die ukrainischen Soldaten trugen – so die Russen – nicht nur Krankheitserreger, sondern auch Spuren einer Vielzahl von Betäubungsmitteln und Opioiden bei sich, darunter Chrystal Meth und Kodein.

Igor Kirillov erinnerte auch daran, dass das von der Ukraine verwendete Methamphetamin, Pervitin (ursprüngliche Handelsname von Crystal Meth), auch von US-Soldaten in Vietnam und Korea verwendet wurde. Es wurde entwickelt, um die psycho-emotionalen Belastungen des Krieges zu verringern.

Eine beabsichtigte Nebenwirkung ist jedoch die übermäßige Aggression und Tabulosigkeit, die nach Ansicht Russlands einer der Hauptgründe für die „extreme Grausamkeit“ der nationalistischen ukrainischen Streitkräfte gegenüber der Zivilbevölkerung und den Beschuss der eigenen Bevölkerung im Donbas ist. Die Ukraine setze bei ihren Streitkräften Betäubungsmittel ein, um sie anfälliger für abscheuliche Handlungen zu machen.

Haben USA die Existenz von Biowaffen in der Ukraine zugegeben?

Die „Deutsche Welle“ wies in einem Beitrag bereits vor einigen Wochen darauf hin, dass es für die Vorwürfe Russlands, die USA experimentiere in der Ukraine mit Biowaffen keine Beweise gebe.

Und „Correctiv“ stellte am 12. April 2022 aufgeregt fest: „Nein, die USA haben die Existenz von Biowaffen-Laboren in der Ukraine nicht zugegeben.
Seit Wochen kursieren in Sozialen Netzwerken Behauptungen darüber, dass in der Ukraine Biowaffen hergestellt oder in Laboren erforscht würden. Eine US-Diplomatin soll das Anfang März in einer öffentlichen Sitzung auch zugegeben haben. Sie sprach jedoch von der generellen Forschung an Krankheitserregern, welche in Laboren weltweit üblich ist.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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