Sonntag, 3. August 2025

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Neverforgetniki: „Ab jetzt wird jedes kleinste juristische Vergehen gegen meine Person angezeigt“

"Die schönen Zeiten sind vorbei" tweetet der den Lesern von PP bestens bekannte Niklas (Neverforgetniki). Und weiter "Ab jetzt wird jedes kleinste juristische Vergehen gegen meine Person angezeigt" und: "Sie wollen mich mundtot machen: Jeden Tag eine neue Straftat gegen mich!". Niklas erlebt jetzt, was seine älteren Kollegen in den alternativen Medien seit Jahren auch erdulden müssen.

Sankt Expeditus: Der neue Schutzpatron des Online-Journalismus

(David Berger) Ob es uns gefällt oder nicht: die Zeit der gedruckten Zeitungen ist vorüber, der Online-Journalismus wird die Printpresse auch dann irgendwann ablösen. Auch wenn er nach wie vor mit großen Mängeln zu kämpfen hat. Und so ist es an der Stunde, ihm helfend einen Heiligen als Schutzpatron an die Seite zu stellen: den heiligen Expetitus.

David Berger von Linksextremen brutal aus Veranstaltung zum Kölner CSD gehetzt

Zu einer regelrechten Hetzjagd auf den Journalisten und PP-Macher David Berger kam es gestern in einer Veranstaltung der Kölner Homoparaden-Veranstalter. Hätten ihn nicht sein Partner, zwei Security-Leute und der Grünenpolitiker Niclas Ehrenberg mutig von der aufgebrachten Gruppe vorwiegend linksextremer Aggressoren, die versuchte auf ihn einzuschlagen und ihm sein Handy zu entreißen, in Schutz genommen, hätte er seinen hier folgenden Bericht der Vorfälle nicht noch vergangene Nacht aufzeichnen können.

„Südamerikanische Rache“: Papst Benedikt musste aus Angst vor Franziskus zurückrudern

(David Berger) Die Wut von Papst Franziskus über das neue Buch von Benedikt XVI und Kardinal Sarah sei so groß gewesen, dass Msgr. Gänswein Benedikt vor der zu erwartenden Rache von Franziskus in Schutz nehmen musste und deshalb bezüglich einer Co-Autorschaft öffentlich zurückgerudert ist. So ein bekannter Vatikan-Insider.

Video aus London: „Mann“ spricht offen über seine Heirat und Sex mit einem 9-jährigen...

Unser Tweet des Tages kommt aus London. In dem Text zu dem kurzen Video heißt es: "In London bricht ein Streit aus, weil ein...

Fünf Jahre „Charlie Hebdo“: Wollen wir alle lieber kniend sterben, als aufrecht zu leben?

Sieben Jahre nach "Charlie hebdo" ist von den eifrigen "Je suis Charlie"- Bekundungen nichts mehr übrig. Das Attentat bewirkte genau das, was es aus Sicht der Täter bewirken sollte: Die Unterwerfung Europas unter den Islam und seine Spielregeln aus lauter Angst vor dessen Gewaltpotential. Typisch dafür ein jüngeres Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs und seine Begründung.

Passt nicht ins Schubladensystem des ideologischen Bürgerkriegs: Twittersperre für Ali Utlu

Ali Utlu: "Ich wurde heute bei Twitter gesperrt. Das kenne ich zwar schon von Facebook, bei Twitter ist dies aber neu. Zu mindestens die Tatsache, das Twitter nicht mitteilt, warum das geschah.

Grüner Populismus besonders perfide: Habeck und die griechischen Kinder

4.000 Minderjährige sollen sich in den griechischen "Flüchtlingslagern" aufhalten. Mit ihnen soll nun Stimmung gemacht werden. „Holt als erstes die Kinder raus“, verlangt Habeck und weiß, dass er damit jede Sachdiskussion im Keim erstickt. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.

Tödlicher Messerübergriff in Albstadt-Ebingen – Schwarzwälder Bote gibt Selbstzensur zu

In Albstadt-Ebingen in Baden-Württemberg kam es in der Nacht auf den vergangenen Sonntag zu einem Messerübergriff auf einen 36jährigen Mann. Das Opfer verstarb am...

Gesetzentwurf des Justizministeriums zur Passwort-Herausgabe ist rechtsstaatlich untragbar

Laut einem Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums für die Bekämpfung von sogenannter Hasskriminalität im Internet sollen Strafverfolgungsbehörden künftig ohne richterlichen Beschluss von Anbietern sozialer Netzwerke verlangen...

Stasi 2.0: Die Deutschen sollen ein Volk von IM werden

Die Bundesjustizministerin hat gestern ihren Gesetzentwurf vorgestellt, der zum einen die Strafen für Beleidigungsdelikte verschärft, was für sich allein vielleicht sogar sinnvoll sein könnte, der aber vor allem die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. verpflichtet, sogenannte „Hasskommentare“ den Staatsanwaltschaften zu melden. Das geht weit über das unsägliche Netzwerkdurchsetzungsgesetz des früheren Zensur- und heutigen Außenministerleins hinaus, wonach derartige Texte lediglich gelöscht und ihre Verfasser gesperrt werden sollten.

Exodus oder Volkspartei? „Alternative Mitte“ der AfD zieht düstere Bilanz nach Braunschweig

Wir dokumentieren hier eine Pressemitteilung der "Alternativen Mitte", in der dieser Teil der AfD eine Bilanz zum Bundesparteitag in Braunschweig zieht. Interessant ist dabei,...