- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“: Klares Plädoyer gegen den Gesinnungsjournalismus
(David Berger) Eine der besten Reden des zu Ende gehenden Jahres. Die Rede des Herausgebers Dr. Rafael Korenzecher anlässlich der Verleihung des Preises für ehrlichen Journalismus an Tuvia Tenenbom.
„Es wird der hiesigen Medienlandschaft nicht im geringsten helfen, beharrlich die Kritiker ihres im deutlicher werdenden Gesinnungsjournalismus zu beschimpfen, zu desavoieren und in die rechte Ecke zu stellen.“
Jüdische Rundschau: Ein Preis als Kampfansage gegen den „Gesinnungsjournalismus“
(David Berger) Im vornehmen Ambiente des Berliner Hotels Adlon verlieh die "Jüdische Rundschau" gestern Abend zum ersten mal einen "Preis für ehrlichen Journalismus". Die...
An der Sprache sollt ihr sie erkennen
(Gastbeitrag) Die gut in Flüchtilanten investierende alte Frau hat wie jeder ältere Mensch zunehmend schwere Gedächtnislücken. Selbst elementare Dinge, die sie selbst, ihren Beruf und ihre Historie ausmachen, kann sie nicht klar mit dem dazu gehörigen Wort oder Begriff benennen. Deshalb greift sie wie der Schlaganfallpatient zu umständlichen Umschreibungen für das, was schon ein Kleinkind wie aus der Pistole geschossen mit der einzig richtigen Bezeichnung titulieren könnte.
Der neuaufkommende Antisemitismus und die regressive Linke
"Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Diesmal wieder aus Köln und Berlin. Zu Gast ist der Theologe, Publizist und Philosoph David Berger (Philosophia Perennis)."
Warum es unsinnig ist, pauschal von „Flüchtlingen“ zu sprechen
(David Berger) Die EU-Kommission spricht in einem neuen Papier meistens von "Migranten" statt von "Flüchtlingen". Bevorzugt werden soll in Zukunft die Umsiedelung vor allem von Migranten aus Nord- und Ostafrika, dem Mittleren Osten in die Europäische Union.
Claus-Brunner – oder das große Finale des Untergangs der Piraten
(David Berger) Claus-Brunner soll den jungen Mann mit Kabelbindern gefesselt, sexuell missbraucht und dabei erwürgt zu haben – um ihn dann von dessen Wohnung im Wedding mit der Sackkarre quer durch Berlin zu dessen Wohnung in Steglitz zu fahren. Dort wurden wieder Blutspuren des jungen Mannes gefunden, was darauf hindeutet, dass das Gemetzel dort weiter ging.
Mecklenburg-Vorpommern: Geplanter Pakt von AfD und NPD war von Medien erfunden
(David Berger) Wie tief unten muss unsere Presselandschaft in Sachen AfD angekommen sein, dass inzwischen sogar der Deutschlandfunk Verständnis für den Vorwurf der "Lügenpresse" aufbringt?
Online-Stasi: Ihr seid nicht betroffen? NOCH nicht!
(David Berger) Wie langsam in alternativen Medien durchdringt, wurde der Bestseller-Autor Udo Ulfkotte bei Facebook gesperrt. Sein „Vergehen“: er hatte auf sein neues Buch zur Flüchtlingsdebatte hingewiesen. Die Freudenschreier über diese Sperrungen vergessen: nach einer politischen Wende, die ziemlich wahrscheinlich scheint, könnten auch ihre Bücher und deren Autoren von der Bildfläche wegzensiert werden. Dann wird es vermutlich zu spät und erfolglos, weil unglaubwürdig sein, nach der „Meinungsfreiheit“ zu rufen.
Politische Korrektheit: Wenn vergewaltigte Frauen sich beim Täter entschuldigen
Sie werden vergewaltigt, misshandelt und geschlagen. Und ihre einzige Sorge ist, dass die Gruppe, aus der die Täter kommen, dafür kritisiert werden könnte.Sie meinen es gut, wollen Helden der politischen Korrektheit sein. Ihr Masochismus diskriminiert aber nicht nur die Opfergruppe, sondern befeuert ungerechte Unterstellungen und Hass auf die Tätergruppe weit mehr als die "Hetze", vor der die Refugees-welcome-Anhänger große Angst haben und schüren. Text: David Berger
Flüchtlinge: Liebe Medien, hört endlich mit der positiven Diskriminierung auf!
„Hört endlich mit der positiven Diskriminierung von Flüchtlingen durch euren peinlichen Gutmenschen-Journalismus auf!“