Freitag, 29. März 2024

Neukölln - Suchergebnisse

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„Aufs Korn genommen“: Debatte um die Umbenennung der Berliner U-Bahnstation „Karl-Marx-Straße“

Gerade für Juden ist es schwer erträglich, seinen Namen noch immer im Berliner Stadtbild zu sehen. Die Rede ist von Karl Marx und Ihrem U-Bahnhof „Karl-Marx-Straße“ im Bezirk Neukölln. Der Name ließe sich ohne große Diskussionen entfernen und ersetzen, da die zahlreichen menschenverachtenden Aussagen, die der Vater des Kommunismus tätigte, bestens dokumentiert sind.

Demo am 1. August in Berlin: Unglaublicher Hass auf Polizei wurde sichtbar

(David Berger) Noch immer scheint die Berliner Polizei ganz ratlos, bei welcher der Demos am vergangenen Wochenende im rotrotgrün regierten Berlin die fast 50 Polizisten teilweise schwer verwundet wurden. Dabei wurde zu Beginn der linksextremen Demo in Neukölln schreiend die Devise ausgegeben: "Gib dem Bullen, was er braucht: 9 Millimeter in den Bauch".

18 Verletzte Polizisten bei Corona-Demo: Wie „Welt“ & Co politisch korrekte Fake-News produzieren

(David Berger) Nachdem PP heute morgen darauf hingewiesen hat, dass die u.a. von der "Welt" in die Welt gesetzte Nachricht, es seien 18 Polizisten bei der Corona-Demo verletzt worden, eine Fake-News ist, scheinen nun auch die Zeitung und die Polizei einen Rückzieher gemacht zu haben. Man könne nicht genau sagen, bei welcher Demo die 18 Beamten verletzt worden seien.

Berliner Bürgerkriegsnacht: Linksextreme Ausschreitungen gegen die Polizei

(David Berger) Nach der großen, von Seiten der Demonstranten durchgehend friedlichen Anti-Corona-Demo hat es in der vergangenen Nacht heftige Gewaltexzesse gegen die Polizei in Neukölln und am Prenzlauer Berg gegeben. Verursacher waren hunderte Menschen aus der linksextremen Szene, die offensichtlich die Beanspruchung der Polizei durch die Großdemo nutzen wollten, um ihre Aktionen gegen die geschwächte Polizei ungestört durchführen zu können.

Corona-Studie: Nicht Anti-Rassismus-Demos, sondern christliche Gottesdienste schuld an Neuinfektionen

(David Berger) Während es auf den Großdemonstrationen in Köln und Berlin gegen Rassismus keine einzige Übertragung des Corona-Virus gegeben hat, wird immer deutlicher, dass die von Armin Laschet u.a. gewünschte Wideraufnahme christlicher Gottesdienste an einem Wiederaufflammen der Epidemie schuld ist.

Glockengeläut gleich Muezzin-Ruf?

Zum diesjährigen Großen Fasten (und Essen) haben viele Gemeinden unseres Landes den Muezzin-Ruf genehmigt – sie nennen es: eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Und so schallt jetzt der Ruf allüberall über Deutschlands Dächer, über neue Moscheen, neue Minarette – mit neuen Ausnahmeregelungen. Ein Kommentar dazu von Peter Helmes

Der Ruf des Muezzin – ein Schlachtruf zum Kampf für den Islam

Im Schatten der Debatten um den richtigen Umgang mit Covid-19 werden manche aufs Eis gelegte Fragen neu angeschoben. Abtreibungs- und Euthanasie-Befürworter glauben, aus der...

Umfrage: Nur 19 % der Deutschen vermissten Ostergottesdienste

Nur noch für 20 Prozent der Menschen in Deutschland ist der Besuch der Ostergottesdienste fester Bestandteil des Osterfestes. Aufgrund der Corona-Pandemie war dies jedoch nicht möglich. 19 Prozent der Deutschen und 29 Prozent der Katholiken sprechen daher davon, kein richtiges Osterfest erlebt zu haben. So ein Bericht der Wochenzeitung "Tagespost".

Angelika Barbe: „Versammlungsrecht statt Einzelhaft!“

(Angelika Barbe) 1989 haben wir in der Friedlichen Revolution gegen die SED-Diktatur und für einen Rechtsstaat gekämpft. Diesen Rechtsstaat zerstört die jetzige Bundesregierung durch die Aufhebung der Grundrechte.

Stadt Dortmund: Großveranstaltung zum Ramadan in Dortmund wird nicht stattfinden

(David Berger) Entgegen anders lautender Informationen, die nach wie vor im Netz auffindbar sind, teil die Stadt Dortmund PP heute mit, dass eine Großveranstaltung zum Ramadan in der Stadt, zu der ab 1. Mai ca. 50.000 Muslime erwartet worden waren, abgesagt ist.

Berlin: Gewalttaten gegen Homo- und Transsexuelle erneut stark angestiegen

(David Berger) Heute hat die Berliner Polizeipräsidentin die aktuelle Kriminalitätsstatistik homophober und transphober Übergriffe im Jahr 2019 vorgestellt. Dabei zeigt sich ein besorgniserregender Anstieg von 184 (2018) auf 261 Fälle (2019). Zu den Tätern scheint es weiterhin keine Informationen zu geben, die diese Entwicklung stoppen könnten.

Tatverdächtiger nach sexueller Nötigung mit Bildern und Video gesucht

Mit Bildern und einem Video aus Überwachungskameras sucht die Polizei Berlin nach einem Tatverdächtigen zu einer sexuellen Nötigung im Februar 2019. Der Gesuchte steht...