- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Neukölln - Suchergebnisse
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Linke Zerstörungswut: „Machen wir die City platt!“
Nach der Räumung der Liebigstraße 34 in Berlin sympathisiert die Linkspartei mit den Besetzern. Während die FDP einen „Konsens gegen Linksextremismus" fordert, halten sich SPD und Grüne bedeckt. Ein Gastbeitrag von Norbert Hanert.
RRG-Senat: Asylsucher aufnehmen, während immer mehr Berliner auf der Straße landen
Berlins umstrittener Innensenator Geisel plant möglichst viele Asylsucher von Moria nach Berlin zu holen. Währenddessen steigt die (Jugend-)Arbeitslosigkeit in der Stadt stark an. Und Zehntausende Berliner stehen auf der Straße, die durch Mietschulden oder durch Eigenbedarfskündigungen ihre Wohnungen verloren haben. Ein Gastbeitrag von Norman Hanert
„Aufs Korn genommen“: Debatte um die Umbenennung der Berliner U-Bahnstation „Karl-Marx-Straße“
Gerade für Juden ist es schwer erträglich, seinen Namen noch immer im Berliner Stadtbild zu sehen. Die Rede ist von Karl Marx und Ihrem U-Bahnhof „Karl-Marx-Straße“ im Bezirk Neukölln. Der Name ließe sich ohne große Diskussionen entfernen und ersetzen, da die zahlreichen menschenverachtenden Aussagen, die der Vater des Kommunismus tätigte, bestens dokumentiert sind.
Demo am 1. August in Berlin: Unglaublicher Hass auf Polizei wurde sichtbar
(David Berger) Noch immer scheint die Berliner Polizei ganz ratlos, bei welcher der Demos am vergangenen Wochenende im rotrotgrün regierten Berlin die fast 50 Polizisten teilweise schwer verwundet wurden. Dabei wurde zu Beginn der linksextremen Demo in Neukölln schreiend die Devise ausgegeben: "Gib dem Bullen, was er braucht: 9 Millimeter in den Bauch".
18 Verletzte Polizisten bei Corona-Demo: Wie „Welt“ & Co politisch korrekte Fake-News produzieren
(David Berger) Nachdem PP heute morgen darauf hingewiesen hat, dass die u.a. von der "Welt" in die Welt gesetzte Nachricht, es seien 18 Polizisten bei der Corona-Demo verletzt worden, eine Fake-News ist, scheinen nun auch die Zeitung und die Polizei einen Rückzieher gemacht zu haben. Man könne nicht genau sagen, bei welcher Demo die 18 Beamten verletzt worden seien.
Berliner Bürgerkriegsnacht: Linksextreme Ausschreitungen gegen die Polizei
(David Berger) Nach der großen, von Seiten der Demonstranten durchgehend friedlichen Anti-Corona-Demo hat es in der vergangenen Nacht heftige Gewaltexzesse gegen die Polizei in Neukölln und am Prenzlauer Berg gegeben. Verursacher waren hunderte Menschen aus der linksextremen Szene, die offensichtlich die Beanspruchung der Polizei durch die Großdemo nutzen wollten, um ihre Aktionen gegen die geschwächte Polizei ungestört durchführen zu können.
Corona-Studie: Nicht Anti-Rassismus-Demos, sondern christliche Gottesdienste schuld an Neuinfektionen
(David Berger) Während es auf den Großdemonstrationen in Köln und Berlin gegen Rassismus keine einzige Übertragung des Corona-Virus gegeben hat, wird immer deutlicher, dass die von Armin Laschet u.a. gewünschte Wideraufnahme christlicher Gottesdienste an einem Wiederaufflammen der Epidemie schuld ist.
Glockengeläut gleich Muezzin-Ruf?
Zum diesjährigen Großen Fasten (und Essen) haben viele Gemeinden unseres Landes den Muezzin-Ruf genehmigt – sie nennen es: eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Und so schallt jetzt der Ruf allüberall über Deutschlands Dächer, über neue Moscheen, neue Minarette – mit neuen Ausnahmeregelungen. Ein Kommentar dazu von Peter Helmes
Der Ruf des Muezzin – ein Schlachtruf zum Kampf für den Islam
Im Schatten der Debatten um den richtigen Umgang mit Covid-19 werden manche aufs Eis gelegte Fragen neu angeschoben. Abtreibungs- und Euthanasie-Befürworter glauben, aus der...
Umfrage: Nur 19 % der Deutschen vermissten Ostergottesdienste
Nur noch für 20 Prozent der Menschen in Deutschland ist der Besuch der Ostergottesdienste fester Bestandteil des Osterfestes. Aufgrund der Corona-Pandemie war dies jedoch nicht möglich. 19 Prozent der Deutschen und 29 Prozent der Katholiken sprechen daher davon, kein richtiges Osterfest erlebt zu haben. So ein Bericht der Wochenzeitung "Tagespost".
Angelika Barbe: „Versammlungsrecht statt Einzelhaft!“
(Angelika Barbe) 1989 haben wir in der Friedlichen Revolution gegen die SED-Diktatur und für einen Rechtsstaat gekämpft. Diesen Rechtsstaat zerstört die jetzige Bundesregierung durch die Aufhebung der Grundrechte.
Stadt Dortmund: Großveranstaltung zum Ramadan in Dortmund wird nicht stattfinden
(David Berger) Entgegen anders lautender Informationen, die nach wie vor im Netz auffindbar sind, teil die Stadt Dortmund PP heute mit, dass eine Großveranstaltung zum Ramadan in der Stadt, zu der ab 1. Mai ca. 50.000 Muslime erwartet worden waren, abgesagt ist.