- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Gegen Mohammed und Mittelalter: Lasst uns für die Errungenschaften der Neuzeit kämpfen!
Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz
Europa steht erneut vor einer Epochenwende oder befindet sich vielmehr schon mitten darin. Wieder einmal muss es sich von jeglicher...
St. Hedwig Berlin: Die von den Nazis hingerichteten Märtyrer stehen Kirchenumbau im Weg
(Klaus Erwin Krauss) Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat vor, „ein herausragendes Gesamtkunstwerk der Nachkriegsmoderne“, „ein bedeutsames Zeugnis der deutsch-deutschen (Kirchen-)Geschichte“ und „ein einzigartiges architektonisches Symbol zeitgemäßer Theologie“ zu zerstören. Dagegen regt sich nun Widerstand
Luther würde heute bei Facebook gesperrt und wegen Hassrede angeklagt
(David Berger) Martin Luther war antimodern, geradezu reaktionär: Alles, was Luther zurecht hart geißelte, war damals gerade absolut "in" oder "modern". Wer da nicht mitmachen wollte und das zu sagen wagte, musste damit rechnen, als "Pack" (Ketzer) bezeichnet und bestraft zu werden.
Deutsche Bischöfe und Angela Merkel: Sie hören auf die Stimme ihrer Herrin!
(Martina Rettul) Die deutschen Bischöfe geben sich im Berliner Kanzleramt die Klinke in die Hand und klingen danach so wie die Stimme ihrer Herrin. Nichts ist gut in diesem Absurdistan, in dem alles zu Moralpolitik und Erziehungsdiktatur gerinnt. Die neue Rechte fest im verdammenden Blick, erblindet der Sinn für das Totalitäre des Gutgemeinten und das wenig demütige der eigenen Ambitionen: es geht dem kirchlichen Spitzenpersonal um Deutungshoheit und die Nähe zur Macht.
Intellektueller Supergau: Volker Beck erklärt uns die Philosophiegeschichte
(David Berger) Volker Beck kritisiert in einer Pressemitteilung das neue Buch des Kurienkardinals Müller. Dabei versucht er sich als Philosophie- und Theologiehistoriker. Das kann nicht gut gehen.
Sand im Getriebe der Welt – Ein Gespräch mit Felizitas Küble
(David Berger) Seit ihrer frühesten Jugend ist sie in Sachen Menschenrechte engagiert. Und das aus einem zutiefst christkatholischen Antrieb, notfalls auch gegen den linken Zeitgeist, aber auch schon mal gegen ultrakonservative Katholiken. Ihr Einsatz gegen den Antisemitismus sowohl von links wie von rechts (kreuz.net) spricht dafür Bände: Felizitas Küble.
„Christliche Mädchen sind nur für eine Sache gedacht: das Vergnügen muslimischer Männer“
(Gatestone Institut) Christliche Mädchen gelten als Waren, die nach Belieben beschädigt werden dürfen. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität der Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute
„Die Geschichte von der schwersten Entscheidung meines Lebens“ – Krzysztof Charamsa im Interview
(David Berger) Anfang Oktober 2015 trat der im Vatikan tätige Msgr. Charamsa vor die Kameras und outete sich als homosexuell. Er wolle in Zukunft nicht mehr im Vatikan arbeiten, sondern mit seinem Lebensgefährten, dem Katalanen Eduard Planas, in Barcelona leben.
Grünenpolitiker: Bomben auf Dresden? Do It Again!
(David Berger) Der Berliner Grünen-Politiker Matthias Oomen hat auf Twitter eine Art verbalen Amoklauf hingelegt, der vieles über die versteckten Aggressionen linker Politiker ahnen lässt.
Das letzte Wort wird Liebe sein
(David Berger) Ein katholischer Priester bekennt sich zu seiner Tochter und lebt nun mit einer Frau zusammen. An seinem Glauben und seiner Treue zum Katholizismus hat dies jedoch nichts verändert.
Deutscher Theologieprofessor: „Die meisten Terroristen sind heute Muslime“
(David Berger) Harte Kritik an der Migrationspolitik der Kanzlerin und den Kommentaren der ihr beispringenden Bischöfe hat der wichtigste Vertreter der christlich-sozialen Marktwirtschaft in Deutschland, Professor Wolfgang Ockenfels, geübt. In seinem Editorial für die von ihm als Chefredakteur betreute Zeitschrift "Die Neue Ordnung" kritisiert er, dass sich die "abgeschirmten politisch-klerikalen Eliten inzwischen von den Gefühlen und Gedanken der „einfachen Leute“ verabschiedet haben".
Die Wut und der Stolz
(Herwig Schafberg) „Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist.“ - Ein Nachruf auf die Freiheitskämpferin Oriana Fallaci 10 Jahre post mortem