- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Christen als Kriegstreiber
Es ist nicht nur irritierend, sondern beschämend, wie sich Christen, darunter auch Bischöfe, und kirchliche Medien in bezug auf den Ukrainekrieg äußern und verhalten. Man kann mit Fug und Recht von Kriegstreiberei, ja von einer wahren Lust an kriegerischer Eskalation sprechen. Ein Gastbeitrag von Anonymus*
Christen als Kriegstreiber
Es ist nicht nur irritierend, sondern beschämend, wie sich Christen, darunter auch Bischöfe, und kirchliche Medien in bezug auf den Ukrainekrieg äußern und verhalten. Man kann mit Fug und Recht von Kriegstreiberei, ja von einer wahren Lust an kriegerischer Eskalation sprechen. Ein Gastbeitrag von Anonymus*
Opfer des Missbrauchsskandals: Kardinal Pell verstorben
(David Berger) Nur kurze Zeit nach dem Heimgang Papst Benedikts XVI. ist einer seiner Kardinäle verstorben, der ähnlich wie er unter dem Hass, der Lüge und perfiden Verleumdung seiner Gegner zu leiden hatte: Der australische Kardinal George Pell ist tot.
Papst Benedikt XVI ist tot: In Dankbarkeit und Ehrfurcht verneigen wir uns
(David Berger) Er war einer jener Päpste, die nicht den aktuellen Zustand der Kirche, sondern vielmehr die Indefektibilität und die heilige Schönheit der Catholica am deutlichsten spiegelten. Das versetzte den sog "deep state",Atheisten und Kirchenhasser in eine enorme Angst, aus der heraus sie ihre unerbittliche, bis kurz vor seinem Tod anhaltende Schmutzkampage durchzogen. Selbst als er sich längst zurückgezogen hatte, verfolgten sie ihn - bis zu seiner Todesstunde - mit einem geradezu manischen Hass.
Eine Liste der Schande: Sie haben mitgemacht
Sie sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.
Frankreich: Gefährlich für Juden
Journalisten haben die Situation der Juden in Vierteln wie La Duchère analysiert. Die Antworten der Familien, mit denen sie zusammentreffen, sind immer die gleichen: ständige Schikanen und Drohungen von Seiten der Muslime. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Guy Millière.
Liste der Schande: Diese Bundestagsabgeordneten wollen die allgemeine Impfpflicht
(David Berger) Entgegen aller Versicherungen der Spitzenpolitiker, wider alle Vernunft bzw. gegen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand und inmitten einer Welt, die die Covid-Krise für beendet erklärt, soll der Bundestag am 18. März über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht abstimmen.
Berufsbezogene Impfpflicht ist absurd und verschärft den Pflegenotstand
Mittlerweile ist klar, dass Geimpfte und selbst Geboosterte sich mit Omikron in so großer Zahl anstecken (und das Virus dann auch weitergeben), dass die kritische Infrastruktur gefährdet werden kann. Und dass der einzige Schutz ein verlässlicher Negativ-Test ist. Trotzdem wird an dem absurden Beschluss zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht festgehalten. Ein Kommentar von Sarah Wagenknecht
CICERO: „Tyrannei der schrägen Argumente“ in der ARD
Unter dem Titel „Debatte um Ungeimpfte – Tyrannei der schrägen Argumente“ veröffentlichte das bürgerlich-liberale Kulturmagazin CICERO auf seinem Online-Portal am 23. November einen zeitkritischen Artikel ihres Redakteurs Ben Krische.
Anzeige wegen Volksverhetzung gegen die Tagesthemen
Sarah Frühauf, Korrespondentin im ARD-Haupstadtstudio, hetzte in ihrem „Meinungsbeitrag“ in den Tagesthemen am Freitag gegen alle Ungeimpften (nicht gegen Covid-19-Geimpften). "§ 130 Volksverhetzung des Strafgesetzbuches (StGB) ist hier erfüllt", so Beatrix von Storch
Grünenpolitikerin fordert Ausgangssperre für Männer ab 18 Uhr
Im Zuge des Verschwindens von Sarah Everard fordert Baroness Jones von der Green Party nun eine Art Ausgangssperre für Männer ab 18 Uhr. Sarah Everard war am 3. März auf dem Weg vom Haus eines Freundes in Clapham nach Hause in Brixton, Südlondon, verschwunden.
Dunkle Geschichte geschrieben: Diese Politiker stimmten für das „Ermächtigungsgesetz“
Diese 422 von 708 Abgeordneten stimmten gestern für das neue Infektionsschutzgesetz, das Kritiker als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnen, weil sie auffällige Ähnlichkeiten zu dem Ermächtigungsgesetz bzw. dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" vom 23. März 1933 sehen.