Sonntag, 5. Mai 2024

Papst - Suchergebnisse

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Papst Benedikt XVI ist tot: In Dankbarkeit und Ehrfurcht verneigen wir uns

(David Berger) Er war einer jener Päpste, die nicht den aktuellen Zustand der Kirche, sondern vielmehr die Indefektibilität und die heilige Schönheit der Catholica am deutlichsten spiegelten. Das versetzte den sog "deep state",Atheisten und Kirchenhasser in eine enorme Angst, aus der heraus sie ihre unerbittliche, bis kurz vor seinem Tod anhaltende Schmutzkampage durchzogen. Selbst als er sich längst zurückgezogen hatte, verfolgten sie ihn - bis zu seiner Todesstunde - mit einem geradezu manischen Hass.

Kritik an NATO: FAZ beschimpft Papst als Putinisten

(David Berger) Schnell werden derzeit Helden und anerkannte Denker zu Gedankenverbrechern. Eine leichte Kritik an der Kriegstreiberei im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt reicht nun schon aus, selbst den Papst zum Ketzer bzw. "Putins Papst" zu erklären.

Für den Frieden: Papst will zu Putin reisen

(David Berger) Papst Franziskus plant nach Moskau zu reisen. „Ich muss Putin treffen“ so Papst Franziskus in einem Interview mit Luciano Fontana, dem Chefredakteur der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“. Damit unterscheidet er sich von den meisten Regierenden Europas und der USA, die diesen Krieg mehr vorantreiben als stoppen wollen.

Papst Benedikt XV.: Der Krieg ist eine grauenhafte Schlächterei!

(David Berger) Kardinal Ratzinger wählte sich - zur Überraschung vieler den Papstnamen Benedikt. Dabei spielte nicht nur die Rolle des heiligen Benedikt von Nursia an der Wende von der untergehenden Antike hin zum Mittelalter eine entscheidende Rolle, sondern auch der letzte seiner Vorgänger, der diesen Namen trug: Giacomo della Chiesa, der 1914 als Papst Benedikt XV. den Thron des hl. Petrus bestieg und dessen 100. Todestag wir im März begehen konnten.

Papst Franziskus setzt großartiges Zeichen gegen die Kriegstreiberei

(David Berger) Gegen den Widerstand der Kriegstreiber tat gestern der Papst das einzige, was der Stellvertreter Christi in der derzeitigen Situation tun kann: Er rief nicht zu Waffenlieferungen, sondern zum Waffenstillstand auf. Und auf seinen Wunsch hin trugen das Kreuz gemeinsam eine ukrainische und eine russische Krankenschwester.

Erzbischof Carlo Maria Viganò: Papst und US-Präsident sind Marionetten des „deep state“

(David Berger) Die Corona-Pandemie, die Ukrainekrise, die Weltlage, das derzeitige Pontifikat und das nächste Konklave, das sind die Themen, zu denen Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, in seinem jüngsten Interview Stellung bezieht. Der Vatikanist Aldo Maria Valli hat es mit ihm geführt, wir zitieren hier aus der Übersetzung von katholisches.info.

LIVE aus Rom: Papst Franziskus weiht Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens

Die große Überraschung: Papst Franziskus feiert heute - am 25. März 2022 - um 17.00 Uhr einen Bußgottesdienst und weiht mit der Gemeinschaft der Bischöfe und der Kirche Russland und die Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens.

Katholische Bischöfe bitten Papst: Russland und Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen

Die katholischen Bischöfe des lateinischen Ritus baten Papst Franziskus am Aschermittwoch, die Ukraine und Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen. Ein Gastbeitrag von Hélène de Lauzun

Papst Franziskus: Noch mehr Anbiederung an China und Verrat an den Katholiken

(David Berger) Was haben Putin und Papst Franziskus gemeinsam? Beide setzen offensichtlich auf China als mächtigen Verbündeten. Franziskus ist sogar bereit, dafür die treuen, von der Kommunistischen Partei Chinas seit Jahrzehnten hart verfolgten Katholiken zu verraten.

Papst Benedikt XVI.: „Jeder einzelne Fall eines sexuellen Übergriffs ist furchtbar“

Mit einem persönlichen Schreiben hat der emeritierte Papst auf die Veröffentlichung des Münchner Missbrauchs-Gutachtens reagiert und Stellung genommen. Der Brief Benedikts wurde am 8. Februar 2022 in Rom veröffentlicht. 

„Räuberbande“: Als Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte…

(David Berger) Vor gut 10 Jahren hat Papst Benedikt XVI. eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten, deren prophetische Weitsicht erst in diesen diesen dunklen Tagen der Missachtung der Menschenrechte, des vor dem Staat geltenden Individuums und der Freiheit als grundlegendem Gedanken der westlichen Welt so recht zur Geltung kommt.

Papst Franziskus: Karriere auf dem Rücken zahlreicher Missbrauchsopfer

(David Berger) Der angebliche Skandal um das Verhalten von Papst Benedikt XVI. in Sachen Missbrauch wirft eine viel interessantere Frage auf: Warum schweigen weltweit die Medien zu den viel schwereren Verfehlungen von Papst Franziskus? Und zeigt sich Franziskus vielleicht deshalb als devoter Diener der "Neuen Weltordnung", weil er Angst hat ähnlich wie nun Benedikt schamlos vorgeführt zu werden?