- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Papst - Suchergebnisse
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Missbrauch: Die Opfer werden erneut missbraucht, um Papst Benedikt XVI. in den Schmutz zu...
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist in einem Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising schwer belastet worden: Er habe als damaliger Münchner Erzbischof in vier Fällen nichts gegen des Missbrauchs beschuldigte Kleriker unternommen
Ach, wie schön! Aiman Mazyek bei Papst-Audienz „bewegt und verdattert“.
Immerhin war er jetzt schon dreimal in Rom beim Heiligen Vater: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Vor einigen Tagen berichtete das Internetportal katholisch.de von diesem seinem dritten Besuch. Der Autor des Berichtes war offensichtlich selbst etwas „bewegt und verdattert“ von diesem Ereignis besonderer Art
Franziskus: Ein „Papst“, der die Kirche zerstören will
Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. war ungültig. Dieses Video liefert dafür mit brillanter und gründlicher Recherche Gründe. Starke Beweise werden dargeboten, dass Jorge Mario Bergoglio ein Freimaurer ist und daher ein Feind, der vorhat, die Römisch-Katholische Kirche von innen heraus zu zerstören.
Adventsbesuch: Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bei Papst Benedikt XVI.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ist gerade in Rom und hat gestern den emeritierten Papst getroffen. Mitgebracht hat er ihm unter anderem eine Krippe. Unser Foto der Woche:
Grenzkonflikt: Papst Franziskus fällt den katholischen Polen in den Rücken
(David Berger) Mit einem propagandistischen Gebetsaufruf auf dem Petersplatz ist Papst Franziskus den katholischen Polen, die derzeit an ihrer Grenze zu Weißrussland für ganz Europa (und auch den Vatikan) kämpfen, in den Rücken gefallen.
Papst Franziskus: Nutzen wir Corona, um eine neue Weltordnung einzuführen!
„Du bist nichts, Dein Volk ist alles!“ Dieser Ansicht aus den dunkelsten Tagen des 20. Jahrhunderts ist auch der Marxist auf dem Stuhl Petri. In einem Brief an die Teilnehmer des 4. Pariser Friedensforums, das vom 11. bis 13. November stattfindet, warnte Papst Franziskus vor einer Rückkehr zur Normalität nach der Covid-Pandemie. Die weltweite Viruserkrankung müsse vielmehr genutzt werden, um einen Systemchange zu vollziehen. Ein Gastbeitrag von Michael van Laack.
Viktor Orbán bittet Papst Franziskus: „Das christliche Ungarn nicht untergehen lassen!“
Anlässlich des Eucharistischen Kongresses in Ungarn hat Papst Franziskus Viktor Orbán getroffen. Der bat den Papst, „das christliche Ungarn nicht untergehen zu lassen“, auch wenn die beiden Männer vor allem in Fragen der Migrationspolitik durchaus nicht einer Meinung sind. Ein Gastbeitrag von Lionel Baland
Junge Katholiken in aller Welt fordern Papst Franziskus zur Umkehr auf
(David Berger) Mit der Abschaffung von „Summorum Pontificum“ Papst Benedikts XVI. und dem partiellen Verbot der klassischen römischen Messliturgie scheint Franziskus endgültig den Bogen überspannt zu haben. Katholiken in aller Welt protestieren gegen die Maßnahme, wollen dem Papst den Gehorsam verweigern.
Papst Franziskus verachtet die Glaubenstreuen, fördert Ungehorsam und Spaltung!
Papst Franziskus - der die Liturgie des Konzils von Trient ebenso verachtet wie der Teufel das Weihwasser - fürchtet, sorgte vor einigen Tagen mit...
Franziskus: So schlägt er Papst Benedikt XVI. ins Gesicht
(David Berger) Mit der Abschaffung von "Summorum Pontificum" Papst Benedikts bzw. dem partiellen Verbot der klassischen römischen Messliturgie schlägt Franziskus nicht nur seinem Vorgänger - bildlich gesprochen - ins Gesicht. Er setzt auch sein Zerstörungswerk der Catholica in einer Weise fort, die immer deutlicher einen Hass auf alles authentisch Katholische zutage treten lässt.
Verrat statt Geschwisterlichkeit: Wie Papst Franziskus den Judenhass unterstützt
Papst Franziskus hat für den heutigen 4. Februar 2021 zum Internationalen digitalen Tag der Geschwisterlichkeit aufgerufen. Er soll vor allem das Verhältnis der katholischen Kirche zu den Muslimen verbessern. In Kauf genommen wir dabei ein unerträgliche Hass auf die Juden, der die katholische Kirche um mehr als 100 Jahre zurückwirft. Ein Gastbeitrag von Stéphane Rateau
Papst will mit Großimam von Kairo „Welttag der Geschwisterlichkeit“ feiern
(David Berger) Mit einem digitalen Treffen wird Papst Franziskus diese Woche (4. Februar) zusammen mit dem sunnitischen Großimam von Al-Azhar in Kairo, Ahmad Al-Tayyeb, zum ersten mal den "Welttag der Geschwisterlichkeit" feiern. Eine Art Hochfest der "neuen Weltordnung". So eine Mitteilung des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog am heutigen Montag.