Sonntag, 28. April 2024

Frank Jordan - Suchergebnisse

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Carolin Emcke & Co – oder wenn selbst ernannte Nichthasser hassen

(Frank Jordan) Entweder handelt es sich bei diesen Leuten um eine Art entmenschlichter Verstandesmaschinen bar jeden Mitgefühls, mitleid- und gnadenlos einzig der Vernunft verpflichtet. In diesem Fall sind die gern verwendeten Termini vom „Opfer“, vom „Verletztsein“, von der „Demütigung“ oder der „Verwundung“ reine Mache. Oder aber es gibt zwei Sorten von Hass: Den richtigen auf das richtige und den falschen auf das falsche.

Warum wir unsere Kreuze wieder aufstellen müssen

(Frank Jordan) Es ist an der Zeit, dass wir uns die Strategie des Systems und der Einwandernden zu eigen machen: Verweigern wir uns! Wir brauchen keine neuen Parteien, Propheten oder Führer. Alles, was nötig ist, ist vorhanden. Es sind die gewachsenen und erkämpften Werte, denen wir die freiheitliche Ordnung unseres Zusammenlebens verdanken. Hängen wir die Kreuze wieder auf! Tragen wir sie um den Hals! Stellen wir sie in unsere Gärten!
Genderideologie pur

Esoterische Parallelwelt – Vom Elend der Genderideologie

(Frank Jordan) Kennen Sie den Gesichtsausdruck eines Kleinkindes wenn es sein großes Geschäft in einem Swimming-Pool macht? Diese Miene abgeklärter, sich selbst genügender und überraschter Konzentration? Da hat nichts anderes mehr Platz. Alle verfügbaren Sinne sind vom nur halbwegs gesteuerten Vorgang knapp unter der Wasseroberfläche gefangen genommen. Rufen und gestikulieren könne sie getrost sein lassen

Weiblich, 43, Single, kinderlos, selber schuld

(Frank Jordan) Sie ist der einzige Mensch, den ich kenne, der so lachen kann. Als sei es eine Angelegenheit, die den ganzen Menschen fordert. Kraft und Ernsthaftigkeit. Und als wäre es ein Versehen und sie selber davon überrascht, hielt sie auch diesmal abrupt inne. Trotzdem klang es nach.

Eure Moral ist bloss ein Blitzableiter

Es gibt keine Moral, wo einer nicht „Ich“ sagt. Es gibt nicht „das Böse“, wo nicht der Blick zuerst auf sich selber fällt. Wo das Mantra sich auf „die“ und „sie“ beschränkt, bleibt es eine Scheinmoral, deren erster Zweck es ist, von sich selber abzulenken. Eine Blitzableiter-Moral.

Das Attentat – eine literarische Degustation

Den Kriminalroman "Das Attentat" von Frank Jordan muss man nicht ganz gelesen haben, um von seiner Qualität überzeugt zu sein. Die ersten 100 Seiten lassen...

„Das Attentat“: Ein beängstigend realistischer Thriller

Mit „Das Attentat“ legt der Lichtschlag Buchverlag den dritten Politthriller des Schweizer Publizisten und PP-Gastautors, Frank Jordan, vor. Vera Lengsfeld hat sich bereits begeistert gezeigt:...

Kommt mir nicht mit „Wir Frauen“

Ein Beitrag von Frank Jordan Seit Jahren vermeide ich es, das Wort „Frau“ zu verwenden. Ich schrecke regelrecht davor zurück. Und bevor Sie fragen: Nein...

Teuerung oder Inflation oder beides?

Ein Gastbeitrag von Frank Jordan „Teuerung in Deutschland auf höchstem Stand seit Jahren“, titelt die Thüringer Allgemeine. Beim Spiegel ist es die „Inflation“, die „auf...

Sind wir ein Volk? Und wenn ja: welches?

Für einen authentischen Begriff von "Volk" ist das Bewusstsein um ein höchstes Wesen und die Gottebenbildlichkeit jedes Menschen von fundamentaler Bedeutung. Ein Gastbeitrag von...

Endlosschlaufe der Selbstbereicherung

Ein Gastbeitrag von Frank Jordan Die im Rahmen des „Rabat-Prozesses „und der „Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen verabschiedete „Politische Erklärung von Marakesch“...

Ausweglos gut

Ihre Assistentin war eine arabisch-stämmige Lesbe und der einzige Mann in einer Hauptrolle betrog seine Frau mit einer Asiatin, war weiss, reich, mittleren Alters und hatte einen sechzehnjährigen Sohn, der ihm – die Taschen voll von Vaters Kohle – einen „ausgeleierten Arsch“ bescheinigte bei der Anzahl von Menschen, die in selbigem herumkröchen.