- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Show des Jahres: Wer wird Moslemionär?
(David Berger) In einer Livesendung am Sonntag, den 12. Juni um 20.30 wird der bekannte Filmemacher und Islam-Kritiker Imad Karim fragen: "Wer wird Moslemionär?"
Die Lockdown-Fetischisten drehen an der Schraube unserer Freiheit!
Unter dem Motto "Grundrechte sind kein Privileg" fand heute in Berlin - trotz fast unerträglicher sibirischer Kälte - die von Leyla Bilge initiierte Demo...
Corona-Totalitarismus: Vom Karneval bleiben nur noch Erinnerungen
(David Berger) Am 11. Februar verzeichnet der Kalender den Tag "Weiberfastnacht" - In der alten Normalität wären diese Tage vor allem im Rheinland geprägt von Menschen, die fröhlich und ausgelassen feiern, die schon mal über die Stränge schlagen. Und die närrischen Tage traditionsgemäß dazu nutzen, um wenigstens einmal im Jahr den Mächtigen ihre Meinung zu sagen.
Dunkle Geschichte geschrieben: Diese Politiker stimmten für das „Ermächtigungsgesetz“
Diese 422 von 708 Abgeordneten stimmten gestern für das neue Infektionsschutzgesetz, das Kritiker als "Ermächtigungsgesetz" bezeichnen, weil sie auffällige Ähnlichkeiten zu dem Ermächtigungsgesetz bzw. dem "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" vom 23. März 1933 sehen.
Bundestagsabgeordneter Hilse von Polizisten vor Bundestag gewaltsam zu Boden gerissen
"Der Bundestagsabgeordneter Karsten Hilse wurde soeben von mehreren Polizisten vor dem Bundestag gewaltsam zu Boden gerissen. Sein Vergehen war: in seinem Attest auf eine Maskenbefreiung stand nicht genau weshalb er von dieser Pflicht befreit ist. Natürlich nicht! Aus Datenschutzgründen." - so Leyla Bilge eben auf Twitter.
Igor Levit: Brief an einen Pianisten
"Dass Bundespräsident Steinmeier Ihnen das Bundesverdienstkreuz verleiht, ist für mich ein bedenkliches Zeichen. Sie haben es durchaus verdient für Ihre Leistung als Pianist und für Ihr Engagement während des Corona-Lockdowns. Aber ich vermute, dass Ihre „Haltung“ gemeint ist, Ihre ganze Person einschließlich Ihrer die AfD betreffenden Äußerungen..." schreibt eine der PP-Leserinnen, selbst Musikerin, in einem Brief an Igor Levit. Wir dokumentieren hier das Schreiben.
WDR: Nach der Umweltsau kommt jetzt die „doofe Schlampe, die das Haushaltsgeld versäuft“
Wieder mal ein Beitrag aus unserer Reihe "Intellektuelle Sternstunden des Staatsfunks": Wenn Frauen der Oberschicht sich über die "anderen" unterhalten, ist auf einmal das...
Heute vor zwei Jahren: Der erste Frauenmarsch in Berlin
Unser Tweet des Tages kommt von der bekannten Frauenrechtlerin und Politikerin Leyla Bilge. Sie erinnert an den ersten Frauenmarsch vor zwei Jahren:
Brief an einen Pianisten
Ihnen, lieber Herr Levit, wünsche ich beileibe keinen frühen Tod, sondern im Gegenteil, ich wünsche Ihnen, dass Sie noch lange leben und die weiteren gesellschaftlichen Entwicklungen beobachten können und damit die Chance haben, Ihren Blick auf die Welt zu ändern. Ich habe wahrscheinlich unrettbar positive Vorurteile gegenüber Musikern, die ich für sensible und damit auch geistig flexible Menschen halte.
Reichsbürger – Ihr nervt
Wie im Sandkasten kommt mir dieses Geschrei vor.
„... ist gar kein Staat.
Das Reich lebt fort.“
Und was nicht noch alles.
Ich habe gar keine Lust mehr,...
Görlitz: CDU-Kandidat Ursu gewinnt Oberbürgermeisterwahl, Sebastian Wippel von der AfD erreicht Achtungserfolg
(David Berger) Das sächsische Görlitz hat gewählt. Die rund 46 000 Wahlberechtigten haben sich nach einem kontroversen Wahlkampf mit 55,1 %für den Unionskandidaten Octavian Ursu...
Echten Patriotismus und sinnvollen gemeinsamen Kampf gibt es nur auf dem Boden unserer Verfassung
(Patrizia von Berlin) Dass die Opposition ein ziemlich bunter Haufen ist, ist zwar für linke Journalisten etwas Ungeheuerliches, weil sie doch lieber von "braunen...