- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Auf dem Weg in den Ausnahmezustand?
(Alexander Meschnig) Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem alle unsere sicher geglaubten Werte (Freiheit, Rechtsstaat, Toleranz, Liberalität usw.) zur Disposition stehen. Der Ernstfall oder Ausnahmezustand ist heute eingetreten, ein Begriff, der von den Tugendwächtern der politischen Korrektheit stets belächelt und – bis heute – ins Reich der Panikmache und der populistischen Phrasen abgeschoben wurde.
Frei gewählter Niedergang: die Franzosen entscheiden sich für Emmanuel Macron
(David Berger) Wie erwartet und befürchtet, hat sich heute im zweiten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl in Frankreich der der Linken nahe stehende, aber parteilose Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen von dem Front National durchsetzen können. Der frühere Wirtschaftsminister Hollandes, der noch gestern durch undurchsichtige Geschäfte im Waffenhandel in die Schlagzeilen geriet, setzte sich - laut der ersten Hochrechnung - bei der Stichwahl gegen Marine Le Pen durch. Während Marine Le Pen die einzige war, die vor der Islamisierung Frankreichs sowie dem Vormarsch des Antisemitismus in Westeuropa ebenso warnte wie vor dem demographischen Wandel und der Zerstörungswut, die die EU gegen Europa umtreibt, gilt Macron als die männliche, französische Version von Angela Merkel.
Londonistan: 423 neue Moscheen – 500 geschlossene Kirchen
(Giulio Meotti/ Gatestone Institut) "London ist islamischer als viele muslimische Länder zusammen", so Maulana Syed Raza Rizvi, einer der islamischen Prediger, die jetzt "Londonistan" führen,...
Hört auf die Menschen kaputt zu machen!
(Ricardo Lola Sara Korf) Weltweit töten sich derzeit jährlich 800.000 Menschen selbst. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat erstmals 2012 einen Bericht dazu erstellt. Allein in Deutschland sind es mehr als ungeheuerliche 11.000 Menschen, wobei seit 2003 (laut statistischem Bundesamt) die allermeisten älter als 40 Jahre jung sind. Mehr als zwei Drittel davon sind Männer.
Signal von Koblenz an Europa: Freie Bürger, keine Untertanen – und pro Israel!
Unter dem Motto "Freiheit für Europa" fand gestern in Koblenz eine Konferenz der ENF statt. Mit dabei war das ganze "Who is who" der europäischen Konservativen - u.a. Frauke Petry, Geert Wilders (PVV), Marine Le Pen, Vorsitzende des Front National und Matteo Salvini (Lega Nord).
„Racial Profiling“: Warum Frauen Frauen verraten
(Alexandra Bader) Frauensolidarität war gestern, 2017 ist mehr denn je der Verrat von Frauen an Frauen angesagt. Einst war die Maxime, dass Frauen, die aufgrund ihrer Lebensumstände mehr wissen als andere Frauen oder mehr Spielraum haben, sich für andere einsetzen und sie unterstützen, da „Sisterhood“ nun mal „powerful“ ist.
Tichys Einblick: Das Magazin für die liberal-konservative Elite stürmt auf den Markt
(David Berger) "Tichys Einblick" erscheint jetzt auch als Monatsmagazin in gedruckter Version. Gestern Abend lud der Kopf des Blogs, der bekannte Journalist Roland Tichy zusammen mit dem Verleger zur Präsentation des ersten Heftes in den feinen Berliner Thelen-Salon in Mitte
Warum es unsinnig ist, pauschal von „Flüchtlingen“ zu sprechen
(David Berger) Die EU-Kommission spricht in einem neuen Papier meistens von "Migranten" statt von "Flüchtlingen". Bevorzugt werden soll in Zukunft die Umsiedelung vor allem von Migranten aus Nord- und Ostafrika, dem Mittleren Osten in die Europäische Union.
Orlando 2.0? Es ist nur eine Frage der Zeit!
(David Berger) Eigentlich ist schon 5 nach 12. Aber wollen wir jetzt wirklich aufgeben, uns lächelnden Auges und glücklich über unser stets gepflegtes linksgrünes Gutschwulentum einfach so aus der Weltgeschichte schießen, bomben, stürzen oder steinigen lassen?