- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Coronakrise: AfD-Politiker fordert jetzt Hilfe für den Iran
Während NRWs Ministerpräsident Laschet von der schwersten Krise in der Geschichte des Landes spricht, viele Menschen Angst um ihren Arbeitsplatz und vor wirtschaftlichem Ruin haben, während unklar ist, wie viele Akutfälle von Corona unser Gesundheitssystem überhaupt aushalten kann, ohne zu kollabieren, fordert der Außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Armin-Paulus Hampel, jetzt v.a. dem Iran in der Stunde der Not beizustehen.
Frankreich: Mila O. und die stille Wiedereinführung des Verbrechens der Blasphemie
Frankreich war gerade aus dem fünften Jahrestag des Massakers in seiner satirischen Zeitschrift Charlie Hebdo herausgekommen, als es in einen ähnlichen Fall gestürzt wurde. Am 18. Januar machte Mila O., ein 16-jähriges französisches Mädchen (Vorschaufoto), in einem Livestream auf Instagram beleidigende Bemerkungen über den Islam. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti.
Netanjahu-Vertrauter Pipes: Anti AfD-Haltung der CDU schadet der Union und Deutschland
Unser Tweet des Tages kommt von Daniel Pipes, dem auch den Lesern von PP bekannten Netanjahu-Vertrauten, US-amerikanischen Politikberater, Islamexperten und Publizisten. Der reagiert auf das neue Level der Merkelschen McCarthy-Ära mit einem Kopfschütteln
Warum Gesetze gegen Hassrede gefährlich sind
Im November 2019 feierten die Deutschen den Zusammenbruch der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands 30 Jahre zuvor. Im gleichen Monat sprach sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag für mehr Einschränkungen der Meinungsfreiheit für alle Deutschen aus. Ein Gastbeitrag von Fjordman.
Rhauderfehn: „Allahu Akbar“-Überfall auf drei Kirchen – Gläubige fliehen aus Gottesdienst
(David Berger) Am vergangenen Sonntagvormittag stürmte ein von der Elfenbeinküste stammender Allahu-Akbar-Rufer gleich drei Kirchen der Gemeinde Rhauderfehn (Landkreis Leer in Niedersachsen), Gläubige verließen fluchtartig die Gotteshäuser. Der Staatsschutz schließt eine politische Motivation aber aus.
Christen an Weihnachten enthauptet – Papst warnt davor, während Mahlzeiten zu telefonieren
Am Tag nach der Enthauptung der Christen in Nigeria ermahnte Papst Franziskus die westliche Gesellschaft. Wegen enthaupteter Christen? Nein. "Legt eure Telefone hin, redet während der Mahlzeiten", sagte der Papst. Er sprach kein einziges Wort über die schreckliche Hinrichtung seiner christlichen Brüder und Schwestern. Wenige Tage zuvor hatte Papst Franziskus zum Gedenken an die Migranten, die im Mittelmeer ums Leben kamen, ein von einer Rettungsweste umhängtes Kreuz aufgehängt. Des Lebens der von islamischen Extremisten getöteten Christen hat er nicht mit einer winzig kleinen Erwähnung gedacht. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti.
Renommierter Theodor-Herzl-Preis für Angela Merkel
Eine Entscheidung des World Jewish Congress (WJC), die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem renommierten Theodor-Herzl-Preis für Zionismus zu ehren, hat bei jüdischen Führern...
Medien schauen weg: Christliche Frauen sind die am meisten verfolgte Gruppe der Welt
Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltmarktführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken...
Das Ende des Christentums im Nahen Osten – Und die meisten Christen schauen weg!
"Das Christentum im Irak, eine der ältesten, wenn nicht sogar die älteste Kirche der Welt, steht kurz vor dem Aussterben", bemerkte Bashar Warda, Erzbischof von Irbil, der Hauptstadt des irakischen Kurdistans, im Mai in London.
Sayn-Wittgensteins Mailverteiler – Fürstliche Post von Rechtsaußen
Wie glaubwürdig ist die TAZ? Was verbirgt sich hinter Doris von Sayn-Wittgensteins angeblich rechtsradikalem Mailverteiler? Ein Gastbeitrag von Heiko Evermann
Ende November 2018 berichtete „die...
Wie George Soros Nord-Mazedonien destabilisiert
Der Bundestag hat am Donnerstag, den 6. Juni über die Aufnahme von Nord-Mazedonien in die NATO debattiert. Dahinter steckt jedoch ein unglaublicher Skandal um...
Jüdische Rundschau: Früher Nazi-Horror, heute Islam Appeasement
(Patrizia von Berlin) Raf Korenzecher, Herausgeber der Jüdischen Rundschau, ist in seiner Kolumne nie um deutliche Worte verlegen. Diese Woche sein Thema: der neue...