Donnerstag, 21. November 2024

Kampf gegen rechts - Suchergebnisse

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Rote Karte für die Rechte – Aphorismen zur Wahl

(Herwig Schafberg) In Berlin ist Wahlkampfzeit: Jetzt kämpft jede Partei für sich – und einige gemeinsam gegen rechts. Darauf hatten sich SPD, CDU, Grüne, Linke, Piraten und FDP kürzlich geeinigt, um gegen die Alternative für Deutschland (AfD) ebenso Front zu beziehen wie in den achtziger Jahren gegen die Alternative Liste (AL) der Grünen in Berlin (West).

Die ewige Kanzlerin und die böse AfD

(Jürgen Fritz) Die Forderungen der AfD kommen einer enormen Entmachtung der Parteien gleich. Halten Sie es für möglich, dass alle „etablierten Parteien“ vielleicht deswegen aus allen Rohren schießen und mit allen Mitteln versuchen, die AfD zu bekämpfen, auszugrenzen, zu diffamieren, zu beschimpfen und wenn möglich am liebsten zu zerstören?

Bundeskanzlerin sowie Zauberlehrling

Am 4. September 2015 war der Tag, an dem Angela Merkel die Grenzen öffnete und damit illegalen Grenzübertritten und damit einem ungebremsten Zuwandererstrom zu ermöglichen. Ein Jahr später, auf den Tag genau, am 4. September 2016, bekam sie dafür bei den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern die Quittung. Ein Gastkommentar von Herwig Schafberg

Berliner Manifest: „Wir Schwulen sind nicht eure dummen Schoßhündchen!“

(David Berger) Nein, Ihr Queeriban vom Berliner Manifest, wir Homosexuelle sind keine kleinen dummen Kinder, wir sind nicht eure braven Schoßhündchen, denen Ihr sagen müsst, was sie gefälligst zu wählen haben! Auch wenn wir schwul oder lesbisch sind, sind wir fähig, selbste eine Wahlentscheidung zu treffen!

Vom“Stern“ bis Peter Maffay: Das sind Unterstützer der Amadeu-Antonio-Stiftung!

(David Berger) Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde vom Bundesfamilienministerium in den Jahren 2012 bis 2016 für neun Projekte mit 1.770.373 Euro gefördert. Die Stiftung stützt sich aber auch auf private Spender. Wer finanziert diese Stiftung mit und unterstützt damit zumindest indirekt eine politisch einseitige Kampagne gegen die Meinungsfreiheit?

Gewalt durch Muslime: Haben es Schwule nicht anders verdient?

(David Berger) Belege dafür, dass Muslime bei der Tätergruppe, die Gewalt gegen Homosexuelle ausübt, ganz oben stehen, gibt es ganz einfach deshalb nicht, weil man unter allen Umständen vermeiden will, näheres zur Motivation der Täter herauszubekommen: "Die Religion oder ein eventueller Migrationshintergrund werden nicht erfasst"

 Immer mehr No-Go-Areas in Deutschland: In viele Viertel traut sich selbst die Polizei nicht...

(Gastbeitrag) Aus einer ideologisch verblendeten und verqueren Sicht heraus ergibt sich in der gesamten politischen Klasse offenbar ein schwerer Realitätsverlust, der sich insbesondere auch in der Zunft der eitlen Richter ausnimmt wie die Notizen aus einem Tollhaus.

An die Heuchler auf beiden Seiten: Ihr widert mich an!

(Jürgen Fritz) Der Dschihad vollzieht sich auf ganz unterschiedlichen Ebenen, immer aber mit dem gleichen Ziel: der Ausbreitung des Islam, der Unterwerfung aller Gesellschaften, die eine andere Weltanschauung haben, sowie letztlich auf lange Sicht der Ausmerzung Letzterer.

Stoppt die staatliche Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung!

(David Berger) Die Amadeu-Antonio-Stiftung gerät im Zusammenhang mit der politisch einseitigen, stark linksideologisch geprägten Überwachung und Zensur des Internets, besonders von Facebook, sowie durch zweifelhafte Herkunft, Auftreten und Einstellung ihrer Mitarbeiter zunehmend in die Kritik. Und damit auch Bundesjustizminister Heiko Maas.

Wie viel Religionsfreiheit kann die offene, freie Gesellschaft dem Islam einräumen?

(David Berger) Der real existierende Islam beruft sich jenen Ländern, in denen er eine Minderheit ist, auf die Religonsfreiheit. Dort aber, wo er Staatsreligion ist, lässt er für Christen, Juden und andere nichtmuslimische Denominationen in den seltensten Fällen volle Relgionsfreiheit zu.

Was würden wir nur ohne die AfD machen?

(David Berger) Wenn es die AfD nicht gäbe, müsste man sie schleunigst erfinden. Die AfD dient nicht nur als perfekter Lückenbüßer, um alles Böse der Welt irgendwie erklärlich zu machen. Für die weitgehend Identitätslosen ist sie auf ihrer verzweifelten Suche nach eigenem Sinn zu einer Art negativer Sinnfindungsinstanz geworden.

Meinen Hass bekommen Sie nicht, Frau Merkel, aber auch nicht meine Achtung

(Gastbeitrag) Der Hassende ist immer in der Position des Unterlegenen. Der Sklavenhalter hasst seine Sklaven nicht, auch nicht, wenn er sie auspeitschen lässt. Er will eher ein Exempel statuieren, damit alle wissen, was sie erwartet, wenn sie sich gegen ihn auflehnen.