Samstag, 4. Mai 2024

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Anetta Kahane: „Zu verdanken ist das maßgeblich der DDR-Volkskammer“

(David Berger) Unser Zitat der Woche kommt aus der "Frankfurter Rundschau" - aus einem bislang nur im Print erschienen Artikel der Chefin der umstrittenen Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane.

Domina der linken politischen Korrektheit: Anetta Kahane feiert ihren 65. Geburtstag

»Dass die Helfershelfer der SED-Diktatur heute wieder über Macht und Einfluss verfügen, ist vor allem für die Opfer der Stasi schwer zu verstehen. Viele...

Anetta Kahane und ihre DDR-Vergangenheit: Verdrängen statt aufarbeiten

Anetta Kahane hat eigentlich genug gewusst und erkannt, in was für einem Staat sie gelebt hat und vor allem, was für einem Regime sie gedient hat. Und vor allem in welcher Art und Weise, nämlich als willige Denunziantin. Das versucht uns zumindest eine ARD-Produktion so zu verkaufen. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Eklat in Berlin bei Amadeu Antonio Stiftung: „Anetta Kahane hielt die Türen zu“

(David Berger) Gestern kam es vor einer Veranstaltung der immer umstrittener agierenden Amadeu Antonio Stiftung in Berlin zum Eklat: Die reichlich mit Steuergeldern finanzierte...

Wie Soros, Kahane & Co die Flüchtlingsberichterstattung beeinflussen

Am vergangenen Wochenende fanden wieder Pro-NGO „Seebrücke“-Demos statt, gesponsert vom Soros-nahen MenschMenschMensch e.V. (Philosophia Perennis berichtete). Während die Mainstream-Medien die Strafanzeige der AfD gegen die deutschen NGOs totschweigen, berichten sie immer wieder positiv über die Schlepper-NGOs und ihre Unterstützer. Ein Gastbeitrag von Collin McMahon

Faeser manipuliert Statistiken, täuscht das Land: Sie muss weg!

Das Bundesinnenministerium konstruiert mittels manipulierter Zahlen zu Angriffen auf Flüchtlingsheime eine Realität, die es nicht gibt: Wir sollen glauben, dass in Deutschland jede Woche Asylunterkünfte brennen und dieses Land ein massives Problem mit der Gewalt gegen Flüchtlinge hat.

Verbot der Alternative für Deutschland? Ansichten eines Mitglieds

Am Mittwoch verkündete das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR), dass das Institut die Voraussetzungen für ein Verbot der Alternative für Deutschland als gegeben ansehe. Sven Korte Kommentiert

Eine Liste der Schande: Sie haben mitgemacht

Sie sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.

Facebook gegen Querdenker: Ein Wunsch Merkels geht in Erfüllung

(David Berger) Kurz vor der Bundestagswahl hat Facebook gestern über 100 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, von denen das asoziale Netzwerk ausgeht, dass sie der Internetkonzern der "Querdenker"-Bewegung zuzuordnen sind. Damit erreicht die Entwicklung einen Höhepunkt, auf deren Anfänge wir bereits 2016 hinwiesen und die offensichtlich auch auf ein Treffen von Zuckerberg mit den Mächtigen dieser Welt, u.a. mit Merkel zurückgeht.

Hört endlich auf, vom „Schuldkult“ zu reden!

(David Berger) "Hört endlich auf mit dem Schuldkult", "Der Schuldkult ist die Ursache für die Grenzöffnung Merkels" - solche und ähnliche Aussprüche hört man immer öfter im Lager derer, die sich gerne als "Patrioten" bezeichnen. Und das selbst heute am 27. Januar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nastionalsozialismus. Die Problematik dieses Begriffs ist dabei den wenigsten bewusst.

Geburtstag: „Philosophia Perennis“ wird heute fünf Jahre alt

(David Berger) Heute wird "Philosophia Perennis" 5 Jahre alt. Ein halbes Jahrzehnt, das bestimmt war durch den Kampf für die Menschenrechte, für die Demokratie, für unser Grundgesetz, besonders für die Meinungs- Presse- und Demonstrationsfreiheit. Wie wird es weitergehen?

Heinrich Böll und das N-Wort

Der Schriftsteller Heinrich Böll gilt als „das Gewissen der Nation“, als eine große moralische Autorität und als ein geistiger Vater der Grünen. Er diente den Grünen als Namensgeber für ihre parteinahe Stiftung. Doch wie er die Afrikaner und ihre Kultur bezeichnete, verblüfft mich. Wird jetzt die grüne Heinrich-Böll-Stiftung ihren Namen ändern? Ein Gastbeitrag von Dr. Alexander Ulfig