- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Wulf D. Wagner - Suchergebnisse
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Bild-Zeitung möchte Woelki als Wulff 2.0 monetarisieren
Seit dem Gercke-Gutachten über Pflichtverletzungen von Diözesanverantwortlichen liegen auch im Erzbistum Köln die Fakten auf dem Tisch. Doch einige versuchen die Fakten so zu verdrehen, um die Sache wieder zum Köcheln und damit einen konservativen Kirchenmall los zu kriegen.
Von der Identitätslosigkeit eines „konservativen“ Europas
Das entmenschte, kulturlose Europa-Bild in Frank-Lothar Krolls „Identität und Differenz“. Ein Gastbeitrag von Dr. Wulf D. Wagner
Junge Intellektuelle hinter Giorgia Meloni
Mit unten angefügten Text begann ich 2018 meine Zusammenarbeit mit PP zum Thema Italien. Nur Kleinigkeiten sind nach vier Jahren leicht überholt, tatsächlich sind die Themen und sind einzelne der auftretenden Personen weiterhin aktuell, ja manch einer der damals Vortragenden steht nunmehr am Ziel: Regierungsbeteiligung, ja Regierungsbildung durch Fratelli d’Italia. Ein Gastbeitrag von Dr. Wulf D. Wagner
Für ein Europa wahrer Vielfalt und Freiheit
Wer in der Brüssel-EU von Europa, Vielfalt und Freiheit spricht, will betrügen. Die in dem Bändchen „Europa – Ein ungesicherter Begriff“ versammelten Artikel von Dr. habil. Eberhard Straub zeigen, was unter wahrer europäischer Mannigfaltigkeit und Freiheit zu verstehen ist. Ein Gastbeitrag von Dr. Wulf D. Wagner
„Verlassen und ermordet vom Staat“: Demo gegen Corona-Maßnahmen auch in Palermo
Die Geschichten der Redner entsprechen denen, die wir von Demonstrationen oder aus unserem Umfeld in Deutschland kennen: verwirrende und wechselnde Verordnungen, keine wirkliche staatliche Unterstützung, kein Politiker, der etwas von den wahren Problemen der Menschen hören will, Arbeitsplatzverluste und Verschuldung der Bevölkerung, der bevorstehende Ruin des Tourismus, kultureller Einrichtungen und vieler vieler Berufe. Ein Gastbeitrag von Dr. Wulf D. Wagner
Die Bundesregierung und ihr grüner wie medialer Anhang haben sich von Europa „abgehängt“
Nicht die Regierungen, nicht die Grünen, nicht die Mainstreammedien sind Europa. Sie alle haben sich spätestens 2020 von Europa „abgehängt“. – Europa, das sind wir, die wir seit Monaten versuchen, weiterhin frei in Europa zu leben und unsere Nationen zu verbinden – während die EU uns alle mit immer abstruseren Verordnungen trennt. Ein Gastbeitrag von Dr. Wulf D. Wagner
Schließt endlich einen Burgfrieden – und legt die Masken ab am Meer!
War der AfD-Parteitag Sachsen wirklich ein "Freudenfest für die Feinde der Alternative für Deutschland"? Dr. Wulf D. Wagner kritisiert Michael van Laacks Artikel über den Aufstellungsparteitag der AfD Sachsen.
Von der Herzlichkeit der Deutschen oder „Schreibt Tagebücher und Briefe!“
Lassen wir uns unsere Geschichte und unsere eigenen Sichtweisen mündiger, denkender Bürger nicht nehmen, hören wir nicht auf die verengten, ja unwahren Geschichtskonstrukte etwa dieses Bundespräsidenten oder das „Narrativ“ sich selbst geistig beschränkender Staatssender. Schreiben wir selber – ohne Pseudonym! Hinterlassen wir unser Bild unserer Zeit! Ein Gastbeitrag von Dr. Wulf D. Wagner
Ein verstörendes Video zur Hygiendemo in Bern
(Wulf D. Wagner) Das Video ist bedrückend, gruselig, es frißt sich ein. Zwei Reihen, je sechs in weiße Ganzkörperanzüge verpackte Wesen mit weißen Gesichtsmasken aus Plastik, die nur dunkle Schlitze für Mund, Nase und Augen freilassen. Sie stapfen im schwankenden Gleichschritt durch einen Bogengang, über einen Platz. Sie bleiben stehen, heben und drehen den Kopf, senken ihn. Weitergang.
Die gesellschaftliche Vielfalt Königsbergs wieder erlebbar gemacht
PP-Gastautor Wulf W. Wagner gilt auch als einer der renommiertesten Architekturhistoriker Deutschlands. Zu seinem Schwerpunktbereich Baugeschichte der Stadt Königsberg ist nun ein neues Werk erschienen, das die untergegangene gesellschaftliche Vielfalt Königsbergs für die Nachgeborenen erlebbar macht.
Digitalisierter Parkeintritt zum Schutz vor frischer Luft und Sonne
Endlich! Lange wollte ich diesen Text schon schreiben. Allein niemand hätte ihn mir noch vor einem halben Jahr ohne klaren Beweis abgenommen. Jetzt aber ist es nicht nur öffentlich angeschlagen, jetzt wurde das Ganze nochmals gesteigert und fügt sich damit noch besser ein in den mehr und mehr um uns greifenden Irrsinn, der uns als organisatorische Glanzleistung der Politik zu unser aller Gesundheitsschutz verkauft wird.
Die sterbende Heiterkeit der Stadt unter blauem Himmel – Sieben Tage Palermo
Nach drei Monaten Berlin zurück im noch sonnigen Palermo. Ein Potpourri persönlicher Eindrücke von der Reise nach und den ersten sieben Tagen in Sizilien....