Freitag, 29. März 2024

KiKA - Suchergebnisse

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„Ninja Nanny“ im KIKA: Willkommen im Disney-Bambiland der Jugend von heute

Der deutsche Kinderkanal (KiKa) ist bekannt für seine frühkindliche Indoktrination, von unreflektierter Kapitalismuskritik und Klimarettung bis Willkommenskultur. Eine neue Serie aber toppt jetzt alles:...

KIKA-Gate: Was wurde aus dem Mädchen Malvina, das einen Syrer liebte?

Erinnern Sie sich noch an Malvina vom "Kinderkanal" der Öffentlich-Rechtlichen? Genau, das blonde deutsche minderjährige Mädchen, dessen Verhältnis zu einem deutlich älter wirkenden Syrer...

Schon wieder KiKA: „Schwänze“ und „Löcher“ international

(David Berger) Von "Schwanz", "Liebesgrotte", "Loch", "Hoden", "kleiner Mann", "Zauberstab" ist alles dabei. "Ständer", "Glocken" und "Säcke" bereichern das sprachliche Repertoire für die Kleinen - und das gleich in vielen Sprachen für die sexuelle Völkerverständerung.

Kika-„Morderator“ David Friedrich: Gewaltaufruf gegen Nicht-Linke war nur Satire

(David Berger) Kika-Mo(r)derator David Friedrich, der vor einigen Wochen zu Totdrücken von "Nazis" aufgerufen hatte, rechtfertigt sich nun: das sein doch nur Satire bzw. Kunst gewesen. Er können auch nichts dafür, wenn ihn seine Kritiker nicht verstünden. Diese zeigen ihm aber nun, dass sie ihn sehr wohl verstanden haben.

Fünf gegen einen: Abgeordneter im „Kika“- Debatte

Nach der enormen Empörung über das „Flüchtlings-Kuppel-TV“ des Kinderkanals, vor allem vor dem Hintergrund des Kandel-Mords, sah sich der produzierende Hessische Rundfunk gezwungen, eine Fernsehdiskussion zu dem Film zu organisieren. Dabei ging man nach Schema F der GEZ-Sender vor: Lade vier politisch Zuverlässige ein (plus Moderator) und stelle ihnen einen Rechten von der Union oder AfD gegenüber. Im vorliegenden Fall handelte es sich um den Bundestagsabgeordneten der AfD, Dr. Dirk Spaniel, der via Facebook den Malina-Diaa-Film heftig kritisiert hatte.

Kinderkanal „KiKA“ produziert Sex- und Gewalt-Skandale in Serie

Der konservative kritische Bürger glaubt es kaum: Die öffentlich-rechtlichen GEZ-Sender produzieren einen Skandal nach dem anderen, obwohl der Fall des Migranten-FlüchtlingsTVs im Kinderkanal Kika eigentlich schon Panik beim produzierenden Sender, dem Hessischen Rundfunk HR, ausgelöst hatte. Und obwohl Sandra Maischberger auf der ARD-Seite und bei Facebook Tausende und zu 99% empörte Kommentare nach ihrem desaströsen Kurz-Interview kassierte.

Gewaltphantasien von KiKA-Morderator: „Nazis drücken, bis sie nicht mehr atmen…“

(David Berger) Die Skandale um den "Kinderkanal" wollen nicht abreißen. Nun ist der Tweet eines KiKA-Moderators bekannt geworden, der indirekt zur Tötung von Rechten ("Nazis") auffordert.

KiKAGate-Verantwortliche: Sendung pädagogisch wertvoll, Kritiker säen Hass

(David Berger) Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - das ist auch die Devise, wenn ein Staatsfunk-Sender über eine eigentlich skandalöse Produktion des anderen berichtet - und dem Zuschauer den Skandal als pädagogisch wertvoll verkaufen will.

Kandel, Kika, AfD, Grüne* und Tagesschau: Wer instrumentalisiert hier wen und was?

Die ARD-Journalisten wollen einfach nichts dazulernen. Ihre politisch-korrekte Nicht-Berichterstattung bei Übergriffen oder Morden an deutschen Frauen durch angebliche Flüchtlinge wie im Fall Köln, Maria Ladenburger und Mia Valentin erregte Schittstürme für ARD-Verhältnisse bis dahin ungeahnten Ausmaßes.

KiKAGate: War alles nur ein Scherz des Hessischen Rundfunks?

(David Berger) Seitdem sich eine Sendung des Kinderkanals immer mehr als eine Propaganda-Aktion für den Islam(ismus) erweist, versucht der verantwortliche Hessische Rundfunk seinen Kopf mit einer Ausrede nach der anderen aus der Schlinge zu ziehen. Dabei steigert sich die Peinlichkeit der Ausreden immer mehr und macht die Sache zum #KikaGate. 

KiKA-Skandal weitet sich aus: Weitere Hinweise auf „Schleichwerbung“ für Islamismus

Islamistische Kommentare auf der Facebook-Seite und Gebetsketten mit Munition dran vor laufender Kamera – wie konnte so jemand den Redakteuren des HR durchs Raster gehen? Oder gab es gar kein Raster? Glauben die ARD-Journalisten selber, was sie an himmelschreiendem realitätsblindem Unsinn verbreiten?

Kika-Skandal weitet sich immer mehr aus: „Diaa“ und der Salafismus

(A.R. Göhring) Der Skandal um das „Flüchtlings-KuppelTV“ des Kinderkanals zieht weitere Kreise. Nun berichtet die BILD-Zeitung, dass Mohamed Diayadi, wie „Diaa“ tatsächlich heißt, offenbar nicht nur ein reaktionärer Mohammedaner ist, der seiner Freundin frauenfeindliche Verhaltensregeln aufzwingen will, sondern offenbar Sympathien für deutsche Islamfanatiker hegt. Diayadi hat ein eigenes Facebook-Profil, mit dem er die Seite des berüchtigten Salafisten Pierre Vogel likete.