Samstag, 27. April 2024

Allahu Akbar - Suchergebnisse

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Erneut „Allahu akbar“-Mord an Lehrer 

Dominique Bernard war der Lehrer, dem am 13. Oktober 2023 auf dem Schulhof des Lycée Gambetta in Arras/Frankreich die Kehle durchgeschnitten wurde, als er versuchte, gegen den Terroristen vorzugehen, um seine Schüler zu schützen. Er wurde 57 Jahre alt. Gastbeitrag von Meinrad Müller

Diabolische „Allahu akbar“-Rufe

(David Berger) Ich bitte meine Leser um Verständnis, dass ich folgenden Tweet des Tages nicht kommentiere. Mir feht schlicht die Kraft dazu ... Und ich bitte nur hart gesottene Leser das Video, das derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde macht, anzuklicken.

12. September: Vor 340 Jahren verstummten die „Allahu Akbar“-Rufe vor Wien

(David Berger) Viele der Menschen, die in den Ländern der ehemaligen Habsburgermonarchie leben, feiern am 12. September jeden Jahres den Tag der Türkenabwehr vor Wien. An jenem Tag des Jahres 1683 hatte der Blaue Kurfürst Max Emanuel zusammen mit dem polnischen König Jan Sobieski einen entscheidenden Anteil am Sieg über die türkischen Moslems, die unter „Allahu Akbar“-Rufen Wien belagerten.

Köln: Protest gegen Hinrichtung Homosexueller mit „Allahu akbar“-Rufen niedergeschrien

(David Berger) Am Samstag, den 10. September 2022, fand auf Einladung des "International Committee against Executions" eine Kundgebung im Zentrum von Köln statt, um gegen das Todesurteil gegen zwei lesbische LGBT-Aktivisten im Iran zu protestieren. Dabei kam es zu einem unerfreulichen, aber bezeichnenden Vorfall.

12. September: Vor 339 Jahren verstummten die „Allahu Akbar“-Rufe vor Wien

(David Berger) Viele der Menschen, die in den Ländern der ehemaligen Habsburgermonarchie leben, feiern am 12. September jeden Jahres den Tag der Türkenabwehr vor Wien. An jenem Tag des Jahres 1683 hatte der Blaue Kurfürst Max Emanuel zusammen mit dem polnischen König Jan Sobieski einen entscheidenden Anteil am Sieg über die türkischen Moslems, die unter „Allahu Akbar“-Rufen Wien belagerten.

„Allahu akbar“ in Ansbach: Afghanischer Messermann sticht auf Reisende ein

Gestern Abend (8. September 2022) wurde in Ansbach ein zunächst unbekannter Mann nach einem Messerangriff durch einen polizeilichen Schusswaffengebrauch tödlich verletzt.

„Allahu Akbar“-Terror in Wien: Islamistische Umtriebe bereits seit 2 Wochen

Die islamistisch motivierten Ausschreitungen in einem Wiener Gotteshaus sind hintergründiger als gedacht. Selbst die Erzdiözese Wien bricht ihr bisheriges Schweigen. Ein Gastbeitrag von Elmar Forster

„Allahu akbar“-Terror in Wien: 50 jugendliche Muslime stürmen katholische Kirche

(David Berger) Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter "Allahu akbar"-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken und die Beichtstühle Wie...

Muslime nach Nizza: „Allahu akbar“-Kundgebung in Berlin

(David Berger) Auch in Deutschland reagiert man auf das islamische Attentat von Nizza: Während einige Menschen an der französischen Botschaft Blumen niederlegten, versammelten sich...

Aouissaoui Bahrain: „Allahu akbar“-Mörder von Nizza kam als „Flüchtling“ nach Italien

Der fanatische Muslim, der heute drei Menschen in Nizza ermordete, kam erst 9. Oktober als illegaler Flüchtling in Italien an. Nach der Landung in Lampedusa wurde der Tunesier Aouissaoui Bahrain nach Bari gebracht und dort von der Polizei registriert.

Allahu akbar-Köpfung in Frankreich: Nicht mehr der Rede wert …

Bittere Erkenntnisse nach dem Mord an Samuel Paty. Die Reaktionen auf den jüngsten Anschlag in Frankreich offenbaren die Doppelmoral im Umgang mit extremistischer Gewalt. Ein Gastbeitrag von René Nehring

„Allahu akbar“-Terrorakt gegen Lehrer: „Das war der 11. September für Frankreich“

Die Köpfung in Conflans war der 11. September für Frankreich. Bezeichnend ist, dass es zuvor schon viele Tote gab, aber einmal war es „nur“ ein Unternehmer, dann ein Polizist, alles Menschen  die bei Linken ja nicht groß im Ansehen stehen und zuletzt in Bayonne „nur“ ein Busfahrer, das schreckte die  bourgeoise linkslastige Mittelschicht nicht auf. Jetzt ist das Opfer mal  einer von „ihnen“.