- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Anschlag auf Weihnachtsmarkt – Mehrere Hellseher: „Es kommt 2017 noch viel mehr!“
Am gestrigen Abend ereignete sich gegen 20:00 Uhr in Berlin am Breitscheidplatz in unmittelbarer Nähe vom Kurfürstendamm und dem Bahnhof Zoologischer Garten eine Tragödie. Ein LKW rast in einen Weihnachtsmarkt. 12 Menschen sterben, mehr als 50 sind schwer verletzt.
Terrorexperte: Flüchtlingsheime in Deutschland sind Brutstätten des Terrors
(David Berger) Angela Merkel hat nicht nur den Respekt der Flüchtlinge und vieler Deutscher verloren. Sie riskiert auch das Ansehen von Deutschland in der Welt. Ungarn, Polen oder auch Österreich sind Länder, die einen härteren Kurs fahren. Dort sagt man nicht "Kommt alle zu uns". Dort werden keine Selfies mit Regierungschefs gemacht. Das Flüchtlingsproblem bei uns ist zu einem großen Teil hausgemacht
Katholischer Priester bei Hinrichtung durch Islamisten: „Geh weg, Satan!“
(David Berger) Der vergangene Woche von fanatischen Muslimen in der Normandie hingerichtete katholische Priester war lange Zeit ein Freund des christlich-islamischen Dialogs. Kurz vor seiner Hinrichtung scheint er umgedacht und den Exorzismus dem Appeasement-Dialog vorgezogen zu haben.
Papst Franziskus und der Islam: Eine perfide Verharmlosung von Gewalt
(David Berger) Der Papst: Katholiken seien genauso gewalttätig wie Muslime. Im Islam gäbe es auch nicht mehr gewalttätige Fundamentalisten wie in der katholischen Kirche. Täglich lese er in der Zeitung, wie schlimm es in Italien zugehe: „Der eine tötet seine Freundin, der andere tötet seine Schwiegermutter, und das sind alles getaufte Christen.“
Flüchtlinge und Islam: Katholische Bischöfe vor einem Kurswechsel?
(David Berger) Vielen Katholiken, die noch mit Schrecken an so manche Äußerung eines ihrer Bischöfe oder die Flüchtlingsboot-Aktion des Kölner Kardinals Woelki zurückdenken, dürften nun etwas aufatmen. Gleich zwei bedeutende Oberhirten der Kirche in Österreich und Deutschland haben sich erfreulich realitätsnah zu dem Themenkomplex Islam, Terror und Migration geäußert.